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Anfangs vermutete ich ja, die Bierbrauer hätten sich nicht an das Reinheitsgebot gehalten und zur Intensivierung irgendein scharfes Kraut oder gar Stechapfel oder so ergänzt.

Daß es dann doch noch so unter die Haut geht, diese skrupellose, blutleere Ausbeutungstrategie hätte ich nie erwartet.
Und der Aufwand, nur um den Saugstauber einsetzen zu können - erstaunlich! ;-)

Bei einem Bier noch nicht so dramatisch, aber wie wirkt sich eigentlich der Alkoholpegel von gesaugtem Blut bei Vampiren aus?
Na, immerhin ist die Dame nicht selber geflogen.
Kennen wir denn für diese Anwendungen die allumfassenden Promillegrenzen?

Sehr Rysterimös! Die Frau aus dem All lässt ihn fallen, leer und ohne lauten Knall …)
LG, XX PP

Trau nie einem Häferschund am Steuer. Eine teure Simouline in Kombi mit einer nach Glaimöckckchen riechenden Lady ist zumeist der Anfang einer halluzinatorischem Odyssee, aber Poseidon hat hier diesmal nicht seine Hände im Spiel. Gute Story.

Ich dachte zuerst, er hat zuviel Bier getrunken, aber ist ja klar, auch Aliens müssen essen!
LG Margo

Klasse Idee und richtig toll geschrieben - Danke dafür

Super! In einer so kurzen Geschichte alle Vorgabeworte unterzubringen, ist es eine tolle Leistung. Chapeau!

Dem Sinn des Unsinns eine Basis geben, geht wohl nur unter einem hohen Spiegel.

Am Schäferhund hats nicht gelegen.

MfG von mir

Das Feierabendbier an einem schlecht gelaufenen Tag wird von "so manch einem" (= DD) als Wutbier bezeichnet. Sein Zweck: Die während eines solchen Tages aufgestaute Wut hinunterzuschwemmen.
Das hat Chentilvarakter.

Der Dschauli (DD)

Tolle Geschichte.
Wenn man nicht daran denkt, Appetit holen ja, aber gegessen wird daheim.
LG Manuela