Beide Schwimmer sind hier echte Wellenbrecher, denn sie haben den Mut, vorurteilslos und gegen den Strom aufeinander zuzuschwimmen, um zu erkennen, daß sie mit ihrem Sosein angenommen werden, daß sie mit ihren Schwächen nicht allein sind, wenn sie es wagen, über den Tellerrand zu schauen, um zu sehen, daß andere aus ihren Schwächen Kräfte freizusetzen in der Lage sind, die denen verborgen bleiben, welche sich nur am Äußeren... Show more
Beide Schwimmer sind hier echte Wellenbrecher, denn sie haben den Mut, vorurteilslos und gegen den Strom aufeinander zuzuschwimmen, um zu erkennen, daß sie mit ihrem Sosein angenommen werden, daß sie mit ihren Schwächen nicht allein sind, wenn sie es wagen, über den Tellerrand zu schauen, um zu sehen, daß andere aus ihren Schwächen Kräfte freizusetzen in der Lage sind, die denen verborgen bleiben, welche sich nur am Äußeren festsaugen, weil sie die eigene Zerbrechlichkeit nicht wahrhaben wollen. - Am besten gefällt mir der letzte Satz, weil hier auch eine positive Eigenschaft nicht in eine Schublade gepreßt wird, sondern eben durchs Nichtaussprechen sich frei entfalten kann. Ein überzeugendes Werk, das durch seine ungekünstelten Bilder und mitfühlenden Nuancen sowohl die anspricht, die auch mit einem Flügel Berge überwinden können, als auch die, die feige mit dem Finger auf andere zeigen, statt sich zu fragen, warum sie das tun, und gerade dadurch ihre größte Wunde offenbaren.
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