...und dann muss ich die Panikleiter ganz langsam herunter, damit ich nicht abstürze oder mir den Fuß oder das Knie verstauche.
Deine Gedanken sind für mich gut nachvolllziehbar auch wenn ich nicht alle teile.
Stark zu sein bedeutet heutzutage Einsamkeit, nur der Glaube an sich selbst, kann befreien,,,Sicherheit und Angst regieren die Menschen.
Bin lieber Frei,,,als im goldenen Käfig langsam zu verenden...Tolle Gedichte,,,
LG Sternschnuppe!
Es sind keine gedankenlosen Fetzen, einfach auf Papier gebracht. Nein, es ist Erlebtes, Ängste, Hoffnung und Gewünschtes. Handfest und glaubhaft zeichnen diese Zeilen einen liebenswerten Menschen, der nur langsam aus seinem Käfig heraus kann.Es wird Menschen geben, die ähnliches erleben, die Hoffnung hat auf der Terrasse Platz genommen. Die Vögel singen ihr Lied.
die ich erst nach "Weil es euch gibt" gelesen haben. Vielleicht empfinde ich sie gerade deswegen furchteinflössend, weil wie homo.nemetiensis schon anmerkte, etwas autobiographisches enthalten ist.
Es wäre mir aber wirklich lieber, wenn ich mit meiner Einschätzung falsch liegen würde.
... daß diese Gedankenfetzen in einer sehr ansprechenden und ausdrucksstarken Form zu einem Buch zusammengefügt worden sind. Einige stimmen mich sehr traurig und nachdenklich, da ich den Eindruck habe, daß da Autobiographisches mitspricht. Wie dem auch sei, Du offenbarst hier einen eindrucksvollen Stil. Besonders hat mir "Sterben..." gefallen, da der letzte Absatz wirklich voll ins Schwarze trifft. Sehr gut!
Ja, Schatten malen Bilder - aber schöne dieser Gedichte!
LG.
Mirek
Noch fehlen mir die richtigen Worte um zu beschreiben, was ich beim Lesen empfunden habe.
Aber schon mal so viel: Texte, die mich in ihren Bann gezogen haben, zum nachdenken zwingen und nicht wieder loslassen.
LG, Maximilian
Was soll ich sagen zu diesen Schreien aus der Tiefe: sie beeindrucken, sie beängstigen mich.