Mir fiel das Buch erst 2018 in die Hände. Obwohl ich schon häufiger mit „Max Steinert“ sprach, immerhin leben wir seit mehr als 30 Jahren in derselben Straße, nutzen denselben Hof, getrennt durch einige Mülltonnen. Und dennoch wußte ich nichts von dieser so treffend erzählten Veröffentlichung. Zum Glück wurde unser Haus nicht von den „Blaubluts“ erworben, doch Skandinavier verhalten sich nicht wesentlich anders. So... Show more
aber viel zu brav. Immerhin haben uns die Brüder und Schwestern aus dem Westen, die sich nicht gern Wessi nennen lassen, 95% unseres Landes in irgend einer Form enteignet!
Ich wundere mich nur, wie von bisher 184 Lesern nur 15 zu einem Kommentar zu diesem Buch fähig waren. Ich bin so voller Zorn zum Thema, daß ich auch nichts gescheiteres zustande bekomme, als an den Verfasser wenigstens ein Dankschön zu schreiben. Nur mit... Show more
auf die Hände! Und solche, wie du hier beschrieben hast, frankewald, solche mag ich überhaupt nicht! Männer die, so weiche, pedikürte Hände haben, igitt! Und meist sind die auch vom Charakter her nicht in Ordnung! Sieht man ja hier in deiner Geschichte wieder mal ganz deutlich!
Ich schicke dir viele Grüße aus dem tiefen Westen Deutschlands nach Berlin, Gabi.
Gibt es wirklich noch Fassaden in Berlin wie die auf dem Cover?
Konnte mich gut vertraut machen mit Deiner Umgebung,in der Ulmenstrasse, besonders über den Dächern lässt es sich leben nach seiner Fasson.—Nur wer ist Jan? lach!
viele Grüße donald
hast du etwas gegen Wessis?? dachte dass dieser Ausdruck out ist