Überall glaubt man den geliebten Menschen zu sehen; alles muss herhalten, damit zumindest ein Abglanz von ihm gegenwärtig ist. Man sieht Ähnlichkeiten, will die Illusion nötigen, dass sie den Betrug mitmacht.
Schönes Gedicht. Wie ein Ton, der nachhallt, niemals ganz verklingt, wenn man ihn wachhält durch die Kraft der Erinnerung, ihm einen Resonanzraum zur Verfügung stellt im Sehnsuchts-Saal des Gemüts.
Gutes Cover.
Oh, Mädel. Das ist so wunderschön. Vielleicht auch, weil ich (das am Anfang) auch schon gefühlt habe. Und du packst diese Momente so toll in Worte. Einfach nur großartig.
#Und weil ich nur ein Herzchen geben kann, kommt es halt in meine Absolute-Favoriten-Liste ^^
Hihi, danke dir für den Zucker Kommentar!:*
Gerne :*
Danke dir, lieber Phil! Freue mich sehr über deinen Kommentar (und das Lob:-) )!