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sehr schöne Ballade.
Wo die Gier innerlich zerfrisst,
kann keine Freude blühen.
LG gaby.merci

wunderbar in worte gesetzt - man weiß nicht, ob man vielleicht nicht auch in die verlegenheit käme, den rüssel zu schaben... ;-)
lieben gruß

Eine ausgezeichnete Ballade!

Einen schönen Abend
Herzliche Grüße
Andreas

uhh
AUUUUUUU
das klingt aber wirklich schmerzhaft
da schüttelt es mich gleich
und ich würde ja sagen, armer Kerl.
aber er hat es selbst so gewollt
schrecklich, wenn Geld so wichtig wird. Nicht einmal eine Frau hat er gefunden. Er war allein mit seinem Geld.
eine Ballade, die zum Nachdenken anregt.
und das Gedicht an sich sehe ich auch wieder als kleines Meisterwerk
*es mit großen Augen bestaun*
du bist wirklich ein Dichtertalent :D
Dichten können viele, aber das so hinzukriegen, dass ich sage: hey das ist mal außergewöhnlich, das schafft nur eine Minderheit

eine lehrreiche Ballade der feinsten Art und ohne Schmäh... und ich glaube, es gibt einige zerfetzte Mäuler unter denen, die den Hals nicht voll kriegen und vor allem unter den sog. Neureichen sehe ich förmlich die Raspel raspeln... toll, hat mir sehr gut gefallen. Gitta

Eine sehr lehrreiche Ballade. Die Reichen heutzutage haben nur Glück, daß man ihnen die Narben nicht ansieht, die ihnen das Raffen zugefügt haben.
Unter Deinen Händen gelingen Dir die schönsten Gedichte. Vielen Dank.
LG Renate

Eigentlich schade, dass es diese Raspel heutzutage nicht gibt. Dann würde man gleich erkennen können, wer aus Gier seine Seele verkauft hat. Und ich befürchte, es wären erschreckend viele, die mit blutigen Lippen durch die Gegend laufen würden.

super, das Cover ist ja genial, selbst gemacht??

Eine nachdenkliche Ballade.
Wenn alle, die ihren Reichtum so erlangt haben, dann möchte ich lieber "arm" sein!
Deine Gedichte finde ich einfach genial!