deine liebevollen Worte tun mir gut, ich danke dir.
1977 haben wir Andy mit noch nicht 14 Jahren verloren. Im Jahre 1985 konnte ich zum ersten mal drüber reden, aber nur mit wenigen Menschen. Selbst in unserer Familie wurde geschwiegen, weil niemand damit fertig wurde, und weil "wir, mein Mann und ich nicht darüber reden konnten. Meine beiden anderen Kinder werfen es mir heute noch vor. Aber von Trauergruppen, die es heute... Show more
Quälende, schmerzende Fragen ohne Antwort.
Die Tränen im Herbst werden dir immer wieder gut tun. Eine Umarmung eines lieben Menschen bringt dir wieder Wärme.
Liebe Grüße Johnny
zwischen erinnern und nicht erinnern, meine liebe Christa.
Aber ich denke, da du deine Trauer öffentlich machtest, darf ich jetzt auch erinnern.
Die Worte in diesem Buch, das von DIR erzählt, sind unbarmherzig. Sie treffen sehr tief.
Salbe für diese Narbe habe ich nicht.
Und wer sagt, er hätte Salbe für eine solche Narbe, der soll sich mir vorstellen!
Lass uns die Wunde und Narbe lecken.
Weißt du, so tun´s die Tiere.
Und die... Show more
Kurtjohann,
für deine wohltunden Worte.
Herzlichst,
Christa
bewältigt, liebe Mondfrau, nur verschoben.
Das sind Wunden, die brechen immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen auf. meistens im Herbst.
Danke für deinen Kommentar, und den -stern.
Herzlichst,
Christa
noch nach dem warum zu fragen, sagt mir, dass der tod eines kindes nie ganz zu bewältigen ist. aber du kannst wieder lachen, kannst über den verlust reden, und schreibst dir aus der seele. alles hat eben seine zeit, und gott sei dank hast du zu dieser zeit gefunden.
Stille wird manchmal immer noch laut in Träumen.
Du mußt ja in ständiger angst um deinen Sohn leben. Ich wünsche dir von Herzen, dass er gesund und wohlbehalten zurückkommt.
Danke fürs Lesen, und für den Stern
Herzlichst,
Christa
Dir ist auch fotografisch ein herrliches Buch gelungen; der Text geht allen zu Herzen.
Weiterhin viel Kraft und Ausdauer!
diese Fragen, liebe Schmetterichling, werden wir wohl nie enträtseln
Herzlicst Christa