Erinnert mich an Kino-Fim "Noch Tausend Worte" mit Eddie Murphy. Es bleiben ihm noch Tausend Worte - mit jedem Wort löst sich ein Blatt von diesem besonderen Baum. Gut, wenn man visualisiert, was schon vergangen und was noch bleibt.
Wie erhält man sich die Blätter? Kein Blatt vor den Mund nehmen? Als unbeschriebenes Blatt verweilen? Öfters das Blatt wenden?
Baumstarkes Gedicht. :-)
LG
Phil Humor
sind für mich absolut nachvollziehbar. In ihrer Tiefe spürt man so manchen großen Seufzer. Wir haben es nicht in der Hand, wer vor uns geht und wann wir selbst gehen. Das gesamte Leben ist für mich ein immer wieder neues Annehmen. Die Dankbarkeit - trotz vieler Schmerzen - trägt uns durch.
Liebe Grüße
Nibiru
@eiskristall: Vielleicht verstehe ich dein Gedicht nicht, was ich aber bezweifle. Den Tiefgang, den du dir beim Schreiben dachtest, in allen Ehren zu halten, er ist auch gut und wertvoll, kann ich dir nur meine Meinung, ob sie meinem Alter geschuldet oder gedankt sei, anbieten. Deine Sache ist es, mit ihr umzugehen und deine Schlüsse daraus zu ziehen.
...in unserem Leben reißt tatsächlich so manches Blatt (Lebenstraum) mit sich hinfort. Aber vielleicht, wenn wir ganz doll wollen, sprießen auch wieder zarte neue Blätter. Das sind Träume und Menschen, die neu in unser Leben treten und es bereichern können. Das heißt ja nicht, dass wir die abgerissenen Träume und Menschen vergessen müssen. Wir tragen auch sie fest in unserem Herzen.
Alles Liebe
Ella
freue mich sehr über deinen Kommentar,
herzlichst,
Christa
ja, früher hatte ich auch andere Gedanken.
Aber ich denke trotzdem nicht nur negativ.
Denn dann würde ich mich ja aufgeben.
Danke fürs Lesen,
herzlichst,
Christa