Dein nachdenklich machendes Gedicht, kommt einem stummen Aufschrei gleich.
Die Tiere, ist ein Lieblingsausspruch von mir, sind die besseren Menschen.
Ist festgemacht an der Erkenntnis, das sie sich Fortpflanzen und in den gegebenen Möglichkeiten, sich ihr Leben einrichten.
Neid und Intrigen gehören nicht zu ihren Anlagen und entsprechend – leben/führen sie den „Überlebenskampf“.
Schwer genug in der gnadenlos aussortierenden... Show more
Dein nachdenklich machendes Gedicht, kommt einem stummen Aufschrei gleich.
Die Tiere, ist ein Lieblingsausspruch von mir, sind die besseren Menschen.
Ist festgemacht an der Erkenntnis, das sie sich Fortpflanzen und in den gegebenen Möglichkeiten, sich ihr Leben einrichten.
Neid und Intrigen gehören nicht zu ihren Anlagen und entsprechend – leben/führen sie den „Überlebenskampf“.
Schwer genug in der gnadenlos aussortierenden Natur.
In die Hände der Menschen geraten, wird das Menschliche als das fälschlicherweise Weise „Unmenschliche“ bezeichnet, oft sehr schnell deutlich.
Es begann mit dem vorhandenen Verstehen was uns durch die Tiere in die Hände gespielt wird, wir können sie für die Ernährung, Arbeit und viele andere Dinge nutzen.
„Benutzen“ lässt auch eine erfreuende Seite zu, leider aber ist durch die Maxime Gewinn, die Kreatur der große Verlierer.
Ich verstehe dein (nicht und doch) stilles Leiden.
Geht es mir doch genauso.
Dein schwedischer Freund Harry