BookRix

Es ist eigentlich schade, dass unsere Welt so sehr in der virtuellen versinkt...schade, dass man nicht einmal mehr auf seine Familie Acht gibt.

LG
Shira

Heuchelndes Mitleid, ein treffendes Wort
Geli

und leider habe ich ähnliche Situationen
schon beobachten müssen.
Ein sehr treffender Text.
LG Gaby

Ich sollte öfter Deine Seite besuchen, das ist nämlich schon der zweite starke Text, den ich bei Dir finde. (Du bist die Sonett-Künstlerin:-) Es braucht oft nur weniger Worte, um den Leser ins Nachdenken zu zwingen. Das hast Du hiermit vortrefflich geschafft. Klasse!

wie oft musste ich selbst ähnliche Szenen schon beobachten. Und wie oft habe ich ähnlich drüber gedacht. Die World Wide World hat einen neuen Virus, der alles lahmlegt : Smartphones.

"Smartphone, der letzte Schrei" - gekonnt kombiniert mit dem quengelnden Baby.

Facebook kann zum Schreien komisch sein - und kann aufmerksam machen auf schreiende Missstände in der Welt.

Baby ist von den Socken.
Kann facebook die Erziehung verbocken?
Dein Gedicht kreist um dieses - ganz trocken.

Beherzigenswerte Gedanken - wird beherzt.

LG
Phil Humor

Eine Mutter die zigarettenrauchend ihren Kinderwagen schiebt (Rauch ist gar nicht gut für Kinder) und sich dabei nur für die "Nachrichten" auf ihrem Smartfon interresiert, fehlt die mütterliche Wärme.
Du hast recht, es ist kalt geworden.

manchmal sieht genau so die Realität aus! Die Frage ist, befinden wir uns wirklich in diesem Werteverfall?? Die Zeilen regen zum Hinterfragen an!
Herzlich
Moireach

edge kann es!
Ganz zentral für mich der Satz:

Es ist kalt geworden.

Das Beobachtete spricht für sich, da braucht man nicht viel sagen, einfach hören, sehen, denken.