Der kleine Fuchs lebte glücklich und zufrieden mit seiner Familie im Bau am Waldrand. Das Leben war schön und einfach. Morgens musste er mit seinen Geschwistern zur Fuchsschule gehen und nachmittags konnte er nach Herzenslust herumtollen und spielen. Nur eine Sache störte ihn: Immer musste er so früh ins Bett. Dabei war er viel älter als seine Geschwister!
Die Mutter hatte ihm erklärt, dass es so einfacher für sie sei.
„Wenn ich alle halbe Stunde jemanden ins Bett bringen muss, habe ich keinen Feierabend mehr!“, hatte sie ihren Kindern erklärt.
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Mein ältester Sohn hat einen ganz alten Fuch von Steiff. Mein Bruder, der viel jünger als ich ist, hat ihm dieses Tier vermacht. Der Fuchs war damals schon alt und verlor seine Haare. Ich habe ihn behalten, er hat einen Ehrenplatz, weil er meinem Sohn beim Einschlafen geholfen und ihm sicherlich zu schönen Träumen verholfen hat.
Deine Geschichte ist zauberhaft geschrieben, die Bilder niedlich. So richtig schön zum Vorlesen. LG Geli
Liebe Geli, vielen Dank für deine lieben Worte! Vielleicht werde ich noch Geschichten ergänzen.
LG
Dörte
Deine Bilder sind so schön gemalt. Ein herziges Buch!
Lieben Gruß
Andrea