Eskapismus

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Eskapismus

Vor was flüchten, wo es doch heutzutage so gut wie keine Fressfeinde mehr gibt? Doch die Gefahr lauert direkt um uns. Sie umgibt uns 24 Stunden am Tag. Sieben Tage die Woche. Dabei handelt es sich um nichts geringeres, als die Realität, welche sich erbarmungslos durch unser Leben frisst und so manchen in die Flucht schlägt.

 

Dies ist ein Beitrag zum Essay des Monats Dezember 2020 zum Thema "Eskapismus".


Keywords: 
Essay, Eskapismus, Dezember
Posts and Comments
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philhumor

Gut formuliert. Dem Eskapismus eine Chance. Die Höhlenbewohner hatten angeblich noch kein Netflix; man war auf seine Fantasie angewiesen; ein recht dürftiger Ersatz. Aber es gab mittlerweile Fantasie-Upgrades. Der Eskapismus als Gehilfe. Binge Watching als Mammut-Aufgabe; das Mammut soll sich gedulden.

1 Comment
Teilzeitmutti

Danke für deinen Kommentar und für's Herzle...

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Deleted User

Olá
Du kennst Dich gut aus auf diesem Planeten. Das muß man Dir lassen.
Es ist Zeit, daß Du demnächst eine freiberufliche Praxis für Lebenshilfe eröffnest.
Du angelst Dir die Leute, die mit sich selber nicht mehr ganz klar kommen,
unterhältst Dich ein Stündchen mit ihnen.
Sodann verschreibst Du ihnen eine Eskapade.
Wenn sie dann blöd fragen, was denn das sei, sagst Du ihnen, daß Du das vor vier Wochen
noch selber nicht so richtig... Show more

2 Comments
Teilzeitmutti

Auch wenn mir das Wort "Eskapismus" bisher noch nicht so geläufig war, heißt das nicht, dass frau sich in der Materie nicht auskennt...
Die Überlegung mit der Lebensberatung hatte ich in einer eskapitischen Phantasie auch schon Mal. So ausgeklügelt wie der Lord hatte ich das... Show more

Deleted User

Bitte sehr - gern geschehen!

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