KEINE ÜBERLEBENDEN

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KEINE ÜBERLEBENDEN

Colonel John Clayton, ein Scout der US-amerikanischen Grenztruppen, wird schwer verwundet und schließlich von Crazy Horse, dem Kriegshäuptling der Sioux, adoptiert und in den Stamm aufgenommen. Die leidenschaftliche Liebe zu einer jungen Indianerfrau trägt Zwiespalt in seine Seele und führt ihn auf einen Grenzpfad tragischer Einsamkeit zwischen Weißen und Indianern.

Sein aufrichtiger Versuch, General George A. Custer vor der Schlacht am Little Big Horn zu warnen, scheitert. Jeder sieht in ihm einen Verräter, und so findet er als Ausgestoßener aus zwei Welten in den Winterstürmen des Nordens ein düsteres Ende...

 

Henry Wilson Allens Roman-Erstling Keine Überlebenden (No Survivors, 1950), verfasst unter dem Pseudonym Clay Fisher, beschreibt das Schicksal von John Clayton vor dem farbigen Hintergrund des historischen Geschehens mit einer weitreichenden Einsicht in das geschichtliche Quellenmaterial. Und er lässt John Clayton selbst erzählen – mit einer kargen Sprache von großartiger Unmittelbarkeit und mitreißender Bildkraft.

Der Apex-Verlag präsentiert diesen Klassiker der Western-Literatur in seiner Reihe APEX WESTERN als neue und ungekürzte deutsche Übersetzung, ergänzt um ein Essay von Dr. Karl Jürgen Roth.


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