Jobcenter
Wer jemals im Warte-Bereich eines Jobcenters gesessen hat, der hat erlebt, in welcher düsteren, angstgeladenen Atmosphäre die Kunden auf ihre Termine beim Sachbearbeiter warten. Ein Blick in die Gesichter der wartenden Menschen genügt meist, um die ganze Misere zu erfassen.
Dieses Gedicht nimmt am Lyrik-Wettbewerb "Oktober 2013" teil.

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Ich bin froh niemals mit solchen Vögeln etwas zu tun gehabt zu haben.
Marion

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koollook

Authentisches Gedicht.
Leider nicht so spannend, es beschreibt nur, ohne etwas zu sagen.

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fuer mein empfinden zu einseitig

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es gibt durchaus nicht nur die aggression, angst und resignation. es gibt auch menschen, die dankbar sind, dass ihnen in einer ausschtslosen situation geholfen wird! Hartz 4 ist genauso wie ein bezahlter job keine selbstverständlicheit, sollte es nicht sein, nicht in den köpfen,... Show more

christinesingh

Das soll es auch sein; anprangernd!

christinesingh

Es wird dort weit öfter runtergeputzt und niedergemacht, ohne Grund, als geholfen.

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Gabriele Jarosch

Dein Gedicht beschreibt sehr treffend
die Stimmung in solchen Jobcentern.
Gefällt mir sehr gut.

LG Gaby

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