BookRix

Hey,

habe nun ein weiteres Kapitel gelesen. Fehler findet man bei dir ja eher selten, also haben meine Augen nur diesen hier entdeckt:

S.48 "Fürs Erste GENÜGT das."

Meiner Meinung nach war das Kapitel gut und du hast viele Informationen gebracht. Es kam endlich etwas worüber man grübeln kann. Ihre Drillingsschwester lernten sie kennen und sie entscheiden sich nach Levona (oder wie das auch heißt, ich habs nicht so mit Namen) zu gehen. Jedoch finde ich es wirklich schade, dass sie so wütend auf ihre Eltern waren. Klar, sie haben ihnen verheimlich, dass sie adoptiert worden sind, aber ist das ein Grund, sie anschreien zu wollen oder dass man sie schon gar nicht mehr ansehen möchte?Das fand ich dann schon überheblich und traurig zugleich, da sie ja trotzdem ihre Eltern waren und sie sie auch erzogen haben. Wenn ich wüsste, dass ich adoptiert wäre, würde ich meine Eltern doch trotzdem lieben und wenn ich dann die Möglichkeit hätte woandershin zu gehen, jedoch nie wieder zurückkehren könnte, dann wäre ich todunglücklich. Wie auch immer, die Entscheidung von ihnen kam zwar nicht leicht rüber, dass war auch gut, sie haben sich viel Gedanken gemacht, nur hat mir die Trauer ihre Eltern nie wieder sehen zu können gefehlt.

Liebe Grüße, Steffi

Liebe Christina,

den Prolog solltest du noch mal überarbeiten. Du hast in den Kapiteln einen schönen, grundlegenden Schreibstil entwickelt. Doch mir ist in den Plots aufgefallen, dass du nicht wirklich auf deine Protagonistin eingehst. Du umschreibst ihre Umgebung, aber was ist mit ihren Gefühlen und Gedanken. Du machst den Leser auch nicht neugierig darauf, was deine Protagonistin bewegt. Du betrachtest sie zu sehr als Fremde, anstatt sie als Freundin zu betrachten. Von den Rechtschreibfehlern abegesehen. Empfehle ich dir eine Figurenskizze anzulegen. Wie soll deine Heldin sein. Ihre Stärken und Schwächen kristallisierst du nicht heraus. Was ich schade finde, weil aus deinem Schreibstil kannst weit aus fesselnder gestalten. Also weiterschreiben...

Mit besten Grüßen Narayan7

Also bis jetzt ist dein Schreibstil gut, du beschriebst viele kleinere Details, das finde ich gut ^^

Hier Fehler, vielleicht wurden sie schon genannt, hab nicht alles durchgelesen:

S. 36-Briefanfang: ÜberrumpelE, Es geht um eure Zukunft und um die (kein Komma) vieler anderer.
S. 39 unten: Mum und Dad Bescheid geben-...Bist du verrückt? (Nicht !) Ich dachte schon...
S. 41 oben: Ein Weiterer würde ihr nicht gut bekommen. Etwas weiter unten: Ein schlechter Scherz (Leerzeichen) war.
S.42: Ich glaube, wir-...
S.43: Das Mädchen ihnen gegenüber glich ihrem Spiegelbild (Hier würde ich einen : machen)
S. 44: Oben: Tot statt Tod und Nach unserem Wissen bist du tot.
S. 45, unten: als ihr gerade einen Monat alt warT.
S. 46 Mitte: warT.
S. 47, unten: Beherrscht (Leerzeichen) er...

Ok, das wars. Fazit kommt am Schluss :)

LG Jamako

Hey,

endlich konnte ich mal weiter lesen, der ganze Schulstress hat mir wirklich zu schaffen gemacht. Aber egal, jetzt geht’s erst mal um dein Buch :D

Also ich finde das Kapitel in Ordnung, nur gegen Ende gab es ein paar Dinge, die ich an deiner Stelle verändert hätte. Zuerst einmal finde ich, dass die Szene wichtig ist, wo die Geschwister deren Eltern wenigstens kurz berichten wohin sie gehen, da könnte man dann anfange über ihre Nervosität zu reden.

S.40 „Ich habe Angst“, sagte Chiara und blieb stehen.

Da fehlt mir der Grund. Hat sie nun vor dem Wald Angst? Oder vor dem bevorstehendem Treffen? Außerdem wäre die Atmosphäre im Wald auch nicht schlecht zu erwähnen oder eben die Atmosphäre des Ortes wo sie sich eben gerade befinden. Ist es ein trüber tag und sieht der Wald dadurch finster aus? Oder regnet es, scheint die Sonne?

„Super. Das bringt uns nicht viel, wenn sie uns gleich angreift.“

An dieser Stelle bin ich gestockt, da ich es nicht so ganz nachvollziehen konnte. Gibt es denn ein Grund, wieso man sie angreifen sollte? Der Brief klang nicht gefährlich, sondern eher freundschaftlich gar nett. Doch wenn sie wirklich meinen, derjenige könnte sie angreifen, oder eben ihre Schwester, dann fehlen mir persönlich die Gedankengänge, wie sie auf diese Idee kommen. Ich meine welchen Grund hätte die Schwester die beiden anzugreifen?

„Mir wird auch ein WENIG mulmig bei dem Gedanken, aber ich mache keinen Rückzieher.“

Das Ende des Kapitels hat mir sehr gut gefallen, da hast du ganz schön viel Spannung rein gebracht, dass man ja weiter liest ;)

So das wars erst einmal von mir, ich werde bald weiter lesen. :)

Liebste Grüße, Steffi

Heey

Ich weiß, hat etwas länger gedauert, bis ich weiter lesen konnte. Doch ich muss gleich im Vorherein sagen, dass little.fairy.tale schon die Sachen angesprochen hat, die ich dir aufschreiben wollte.
Das hindert mich aber nicht daran, dir zu sagen, was ich von dem Kapitel halte.
Also zu erst einmal die Zwilling, ich finde es richtig gut, dass du den unterschied zwischen den beiden zeigst. Auch die Gedanken von Dakota über Chiara, die Sorge, warum sie nicht von ihrem Traum ablassen kann. Was ich aber noch gerne gehabt hätte, wären ein paar Infos über ihre Eltern. Als die Szene beim Essen kam, konnte ich mir nicht vorstellen, wie die Mutter oder der Vater aussieht. Kleine Infos, wie zum Beispiel dass er eine Brille trägt oder die Mutter ihre Haare zurück geflochten trägt, keine Ahnung, nur kleine Infos.
Genauso bei Chiara und Dakota, sie sind ja Zwillinge, aber es gibt ja auch Zwillinge, die sich kein bisschen ähnlich sehen, was ist mit ihnen?

Okay, ich freue mich schon bald aufs neue Kapitel und bin schon gespannt, was es mit dem Traum auf sich hat ;)

Liebe Grüße, Steffi

Nachdem mein halbfertiger Kommentar plötzlich verschwunden war, schreibe ich ihn jetzt nochmal. Ich fürchte nur, dass er nicht mehr so genau sein könnte, wie eben :/

KAPITEL 1
- Gleich im zweiten Satz ist ein Zeitfehler. Statt "kommen", müsste da "kämen" stehen oder "würden sie zu spät zur Schule kommen"
- S.11: "Verwundert sah Dakota ihr nach, wie sie in die Küche rannte, hörte (...)"
Mein Vorschlag: Mach aus dem einen Satz zwei. ("Verwundert sah Dakota ihr nach, wie sie in die Küche rannte. Kurz darauf hörte sie die Kühlschranktür auf- und wieder zuschlagen, gefolgt von dem Piepen der Mikrowelle" ... oder so ähnlich)
- S.13: "Hast du ihn denn nicht zu Ende geträumt?"
"Ja."
Chiaras Antwort passt nicht auf Dakotas Frage. Entweder du änderst Chiaras Antwort in "doch" oder du änderst Dakotas Frage in "Hast du ihn denn zu Ende geträumt?"
- Die Tatsache, dass Chiara und Dakota Zwillinge sind, ist an dieser Stelle unpassend. Besser wäre, du schreibst am Anfang des Kapitels, wenn Dakota Chiara weckt, statt "Schwester" einfach "Zwillingsschwester". Dann weiß der Leser gleich was Sache ist.
- Ich finde es merkwürdig, dass Chiara sich noch daran erinnern kann, dass sie den Traum mit circa drei Jahren schon einmal hatte. Zumal sie eine Seite später sagt, sie glaube nur, dass sie ihn schon einmal gehabt hatte. Und kurz darauf ist sie sich wieder sicher. Außerdem weiß sie ja auch plötzlich mit Bestimmtheit, dass Dakota diesen Traum auch hatte und sie beide sich darüber unterhalten hatten.
Mit drei Jahren?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden erstens sich mit drei Jahren schon so genau darüber unterhalten konnten und zweitens, Chiara sich urplötzlich wieder so genau daran erinnern kann.
- S.15: "Dakota versuchte geduldig zu klingen KOMMA doch es fiel ihr schwer."
- S.16: "Du hast heute das Ende des Traums geträumt. WaR da nicht was hilfreiches dabei?"
- S.20: "Dakota sah sie zufrieden und zugleich zerknirschtan."
zerknirscht und an auseinander. Da fehlt die Leerzeile.
- S.21: "Wir wussten aber damals schon nicht, woher wir die Träume hatten."
Besser wäre "woher die Träume kamen". Und, wieso erinnert Dakota sich denn plötzlich wieder so genau? Es wirkte nicht, als würde sie sich darüber den Kopf zerbrechen.
- S.23: "Sie hatte zugestimmt, dass sie sie de Sache (...)"
dass sie dieser Sache
- S.23: Intensität statt Intensivität. Intensivität gibt es nicht, soweit ich weiß. Bei google findest du auch nur Intensität im Wörterbuch
- S.25: "Gerade als sie ihre Tasche nehmen wollte, viel ihr Blick (...)"
fiel
- S.26: "Wochenendefreuen"
Wieder fehlt die Leerzeile.

So. Das erste Kapitel wäre jetzt auch geschafft. Leider fehlt mir die Zeit für das zweite.

Dakota und Chiara kann man klar voneinander unterscheiden. Chiara ist die Träumerin. Sie ist neugierig und wissbegierig. Sie will unbedingt herausfinden, was es mit dem Traum auf sich hat.
Dakota ist die skeptische Schwester. Sie bleibt lieber auf dem Boden der Tatsachen.
Das gefällt mir.
Was das alles mit dem Traum auf sich hat, ist für den Leser noch nicht klar. Auch das ist gut, denn das erhält die Spannung aufrecht.

Liebe Grüße
Vivian

Naja egal... Ich fang einfach mal an, zu lesen und schreib dir schon mal ein paar Fehler:

Auf Seite 13 würde ich eher schreiben, Hast du ihn denn nicht zuende geträumt? Doch. [...] Am Ende der Seite hast du Chiara mit Dakota vertauscht, glaube ich... Auf S. 14 Oben hast du den Satz nicht zuende gebracht... Auf Seite 15: hakte sich bei ihrer Schwester ein. Auf S. 18 schreibst du Okay groß, obwohl es mitten im Satz steht. S. 18 unten hast du ein Komma vergessen: Ich tue, was ich kann [...]

PS: Ein Fazit, wie es mir gefallen hat, krigst du am Schluss ^^

Vor einiger Zeit hast du mir eine Lese-Anfrage auf meiner Pinnwand hinterlassen. Jetzt habe ich endlich Mal die Zeit, mich darauf einzulassen.

PROLOG
Es klingt, als sei es die Mutter des Kindes, die verstorben ist. Doch der Satz auf S.9: "Ihr Vater hatte sich für diese Blumen entschieden, (...)" hat mich verwirrt. Wenn es wirklich die Mutter des Kindes ist, dann hätte es doch sicher an seinen/ihren Großvater gedacht. Oder ist es jemand anders? Aber es muss ja jemand sein, der dem Kind (und auch dem Vater) sehr nahe stand. Sonst würde es für mich gerade keinen Sinn ergeben.

Im ersten Moment ist mir gar nicht wirklich aufgefallen, dass der Sarg zuerst getragen und dann gezogen wurde. Durch den Kommentar von narayan muss ich sagen, dass es tatsächlich ein Fehler ist. Särge werden generell getragen und nicht gezogen.

* * *
Leider war mein Internet für eine ganze Zeit weg, weshalb ich dann doch nicht mehr weiterlesen konnte als bis hierhin. Aber ich werde versuchen, bald weiterzulesen, um dir natürlich noch mehr Feedback geben zu können!

Liebe Grüße
Vivian

Liebe Christine,
du hast gute Ansätz. Doch verzettelst du dich in Widersprüche. Was leider schon im Prolog anfängt. Zuerst wird der Sarg getragen dann gezogen? Was denn nu?
Irgendwie kommt es mir so vor als fühlst du die Gefühle deiner Protagonisten nicht richtig. Du schreibst über sie als wären sie nicht deine Freunde, sondern Fremde. Von denen du nicht weißt, was sie spüren oder ihre Umwelt wahrnehmen. Rechtschreibung hast du dich verbessert, doch du solltest dich auf die einfache Vergangenheit festlegen. So vermeidest du Sprünge. Mach weiter und schreibe was das Zeug hält. Das trainiert.
LG Narayan7

sou :)
hab mich mal reingelesen und ich muss wirklich sagen, dass es sehr gut geschrieben ist! :) also interessant und wenn man auf fantasy-zeugs steht sicher HAMMER! ;)
von der rechtschreibung her, habe ich nur einen einzigen etwas irritierenden kommafehler entdeckt,(kann aber auch daran liegen dass ich auf die rechtschreibung während dem lesen nciht geachtet habe weil ich in deiner interessanten geschichte versunken bin :) ) weis aber nicht mehr wo der war. aber ich will ja nicht kleinlich sein :D der ist ja nicht weiter schlimm :D

so und ja von der story wie gesagt, man merkt schon am anfang. bzw beim ersten kapitel, dass sich das so in richtung fantasy dreht, traumdeutung oder sowas und das mag ich halt nicht so, aber das ist ja nur reine ansichtssache ;).

ich finde wie gesagt, dass du einen wunderbaren schreibstil hast und wirklich interessant schreiben kannst! ein paar satzstellungen haben mir besonders gut gefallen! besonders in dem kurzen Einblick vor dem ersten Kapitel! (und das obwohl ich auch die ich-perspektive nicht allzu gerne lese. es hat mich also sehr froh gestimmt, dass das Kapitel dann doch in der erzählerform war. ich finde auf die Dauer ist die Ich-Perspektive etwas schwer zu lesen, bzw nicht so flüssig. Aber diese kurze Einsicht am Anfang ist ja voll ok! da passt die Perspektive auch gut rein!)

einen einzigen Tipp habe ich noch für dich und zwar könntest du "einen Tick" weniger wörtliche Rede benutzen und dem Leser mehr die Chance geben, sich durch Beschreibungen von Situation, Personen, usw. besser in die Geschichte hineinzufinden und dann auch hängen zu bleiben, weil er sich auch gut alles vorstellen kannst, WEIL du es gut beschreibst! :)

Ich mag deinen Schreibstil! :)