Elane Petrova ist dabei sich selbst aufzugeben. Nicht weil sie ihre Eltern an die Dämonen der Nacht, den Schatten, die sich an den Qualen der Menschen erfreuen und aus ihnen ihre Macht beziehen, verloren hat, sondern weil sie weiß, dass sie Sie beobachten und sie Dinge tun lassen, die sie selbst nicht will. Jeden Tag wird der Schmerz ihrer Vergangenheit und den Drang nach einem normalen Leben größer. Sie ist dabei vor der Nacht davon zu laufen und gerät dabei in die Fänge von Dillen Caver, der selbst einer der Nachtdämonen ist und ständig in Versuchung gerät, sie zu kontrollieren, in ihren Geist einzudringen, so dass sie ihm zu Füßen liegt. Dennoch braucht sie seine Hilfe, denn ein anderer Schatten bedroht ihr gerade angefangene normale Welt, wird sie es schaffen, sich ihrer Angst zu stellen?....
>> Ein kühler Wind mit einem Hauch purer Arroganz legte sich um sie wie ein Pelz. Warmer Atem berührte ihr Ohr und ein leichtes Kribbeln durchlief ihren Körper, so dass sie ihre Hand zu einer Faust ballte, ihre Knochen weiß hervortraten und ihre scharfen Nägel langsam ihre Haut durchdrangen.Er fuhr mit seinen Fingernagel ihren Arm rauf und runter während er ihren Hals küsste. Sie war wehrlos, flüssiges Gold in seinen Händen und er nutzte es schamlos aus. Schwer atmend stieß sie ein „Verschwinde aus meinem Kopf!“, heraus und legte dabei ihren ganzen Zorn in ihre Stimme. Er presste seinen starken Oberkörper gegen ihren Rücken und küsste nun ihr Kinn. „Weißt du“, hauchte er leise, „ du könntest dich mir einfach hingeben und dein Verlangen stillen.“ Sie konnte nicht fassen, was er gerade eben gesagt hatte und war wieder Herrin ihrer Sinne. Sie stieß ihn von sich und drehte sich zu ihm um. „ Nein!“, schrie sie,“ wie kommst du darauf, dass ich bereit wäre deine Vollzeitmarionette zu spielen? Menschen sind einfach bloß Spielzeuge für dich, die dir nach einer geraumen Zeit zu langweilig werden und du sie wegwirfst. Aber ich will keine von denen sein, die dir zu Füßen liegen! Ich will selbst Bestimmen können was ich tue, ohne deine eigene Ideen für mich! Du bist einfach nur ein psychopathisches Arschloch!“ Sein Gesicht verfinsterte sich und seine Augen wurden zu bedrohlichen,kleinen schlitzen.Er packte ihren Hals, schnürte ihr die Luft ab und zog sie auf die Höhe seines Gesichts. „Hör zu“, zischte er, „wenn du denkst, dass ich ständig deine Gedanken manipuliere, irrst du dich, denn ich bin seltener in deinem Kopf, als du glaubst. Aber wenn du dich lieber von deinem perfekten Schatten flachlegen willst, bin ich das einzige psychopathische Arschloch, das dich mit Genuss sterben sieht!“ Er ließ los und verschwand.
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