*Wider einen populären Irrtum*

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*Wider einen populären Irrtum*
Das "Mailied" (in frühen Drucken auch "Maifest") ist ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe. Goethe schrieb es vermutlich im Mai 1771 als 22-jähriger Jurastudent. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1774 in der Zeitschrift „Iris“ im Januar 1775, unterzeichnet mit „P.“

Es gehört zu den „Sesenheimer Liedern“ (Sesenheimer Lieder) und gilt als Goethes erstes bedeutsames Gedicht (Erich Trunz, Kommentar in der Hamburger Ausgabe), „Höhepunkt von Goethes Lyrik während seiner Zeit in Sesenheim“ mit Friederike Brion (Gerhard Sauder, Kommentar in der Münchener Ausgabe) und im Rahmen des „Sturm und Drang“ als stilbildend für die weitere Entwicklung der Lyrik.

Das allen bekannte "Mailied" ist die Fassung, die JWG uns "aus letzter Hand" hinterlassen hat. Hier nun das erbitterte Original...

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  • Publication Date: 05-22-2012
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Gesundheit, kann man da nur sagen und dem armen Wicht wünschen, Pollenflug ist bald vorbei

alexanderwolle
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alexanderwolle

Es stehen große Bäume bei uns vor dem Haus, drei Birken und drei Buchen, nur gut das ich nicht allergisch bin.

Liebe Grüße alex

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Der Ärmste!

Lieber Gruß, Rita

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zu diesem Leiden. Doch wie gut und Klasse ist es, dass Du weder gegen Johann Wolfgang noch gegen gute Verse allergisch bist.

LG Gitte

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Ich hab ja mit Heuschnupfen u. ä. nix am Hut, aber jetzt haste mich angesteckt. Daß jeder Meister seine Schwächen hat, macht ihn doch erst sympathisch, oder? Wieder was dazu gelernt;-)

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