BookRix

Liebe Gitti,

auch hier ergänze ich (leicht verspätet *räusper*) die noch nicht nachgereichten Kommentare aus der anonymen Wettbewerbsrunde:

Gelöschter User
Das Polarlicht, das Licht am Ende des Tunnels? Wie ein verrückter Traum erscheint diese Erzählung, in der man im vollen Tempo ins Licht rast. Dicht geschrieben, spannend. Sehr gut. LG Steky

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sissi136
Eine rührende Geschichte über den Tod und den letzten Wunsch eines Elchkindes.
Ein schöner Schreibstil.

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Nortia
Wie traurig und wie schön. Der Autor hat mich voll erwischt. Eine wunderbare Geschichte.

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katerlisator
Sehr schön...

Ich bin überwältigt - der letzte Wunsch wird erfüllt, wenn auch damit vorauszusehen war, dass und wie die Geschichte enden muss - Zauberhaft erzählt, mit einigen niedlichen Humorspritzern versehen - einfach klasse.
LG Gitta

ganz zauberhaft!

Eine wunderschöne Geschichte, die das Thema aufgreift, für das wir mit unserer Anthologie Geld sammeln wollen. Sehr gefühlvoll und vom Anfang bis Ende fesselnd geschrieben.
Liebe Grüße,
Andrea

Elch macht sich auf, das Polarlicht zu sehen. Rührend. Man wünscht ihm, er hätte mehr Zeit, wo er doch gerade Elchin Mette kennenlernt.

Legt er sich mit einem Motorrad an. Er sollte erst mal mit Fahrrädern und Bobby-Cars üben.

Niedliche Kinderstory. Die Fragen des Lebens aus Elchsicht - mit Distanz evtl. leichter für Kinder mental zu bewältigen.

Liebe Brigitte!

Vielen Dank für deine Teilnahme am Wettbewerb im Oktober!

Hier neben dem nachgereichten Herzchen mein Kommentar aus der anonymen Runde:

Na toll ... Bei Tiergeschichten bin ich ja eigentlich immer ein wenig skeptisch. Einerseits bin ich kein Fan von Vermenschlichungen, andererseits bin ich hochgradig empfindlich, wenn Tieren etwas Böses zustößt (und sei es nur in Geschichten). Daher mache ich im Normalfall eher einen Bogen um solche Storys.
Aber diese Geschichte hat mich (nicht zuletzt wegen des wunderschönen Schreibstils) absolut in ihren Bann gezogen. Was ich auch daran merke, dass ich gerade Rotz und Wasser heule. Nun ja, das ist wohl auch situationsabhängig, heute ist so ein spezieller Tag ...
Eine sehr schöne und originelle Umsetzung der Thematik!

LG
Saskia

Liebe Brigitte,
hier mein Kommentar vom Anthologie-Wettbewerb:

Eine sehr schöne, wenn auch traurige Geschichte. Die Idee mit einem Elch als Protagonisten ist toll und wirkt häufig auch authentisch, nur wie der Doktor die Bauminde zerkleinert und die Waldmedizin mitnimmt, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Das Thema wirkt für mich allerdings "hineingeschummelt". Die Aktion mit dem Motorrad ist m.E. nur eine Nebensache, nichts, was die Geschichte zentral vorantreibt oder aber die Pointe bietet.

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Den Klappentext, den du jetzt gewählt hast, finde ich etwas trocken, da würde ich in die Geschichte nicht reingucken wollen. Das wäre eher etwas für eine Rezension, dass Fragen über Leben und Tod aufgeworfen werden. Ich denke, ich würde einen Auszug aus der Geschichte direkt wählen.
Und vielleicht also Cover einen Elch (neben einem Verkehrsschild?) ;)

VG June

Erster Kommentar notiert nach dem Lesen:

Fabelhaft im doppelten Wortsinn, schön geschrieben, voller Fantasie und Poesie. Als Gleichnis zum Zweck unserer Anthologie geradezu magisch. Trauer und Zuversicht mischen sich auf schöne, harmonische Weise.
Vielen Dank für diese wirklich anrührende Geschichte.

LG Andreas