nicht, diese Momente ... ich sitze am Fenster mit Blick in den Hof, eine Tasse Kaffee, stark und schwarz, steht neben mir und draußen ziehen düstere Wolken auf ... Melancholie macht sich breit ... und ich lese fast meine Gedanken in dieser, deiner Geschichte, doch sie zieht nicht runter, nein, ich lächle und denke: ... schau, da sitzt noch so eine :-))
...und die Stimmung, die die Worte erzeugen überträgt sich. Sehr intensiv, zum anfassen, ein kurzer Text mit langem Nachklang über ein Gefühl, das einen lange lange beschäftigt. Und der Rhythmus bleibt. Wundervoll.
Der Herbst mit seinen Stürmen und der Dunkelheit führt hier auf direktem Weg in die Melancholie und in die Tiefen der Seele einer Frau.
Die Stimmung ist düster und doch strahlt diese Frau Gegensätzliches aus.weil sie fühlt.
Ich wünsche ihr,daß er kommt.
Was mir auffällt,daß du in deinen Texten öfter die Galeere als Bild verwendest.
Ein interessanter Vergleich, weil es mit Qualen verbunden ist.
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