Für das erste Mal in der Ferne war das eine ganz schön lange Zeit, und dann noch gleich am Anfang krank werden - ich kann es mir vorstellen, wie schlecht es der Kleinen ging. Aber gut, dass sie sich wieder erholte und auch noch einige Aufklärungs-Informationen mit nach Hause nahm ;-)
Gut, dass du aufgepäppelt wurdest :) obwohl du krank warst klang es eigentlich ganz nett, also die Schwestern, das Essen usw.
Eine wunderschöne Erzählung. Fern der Heimat und dann noch krank, muss furchtbar sein. Und Du sprachst von Selbstbeherrschung. Ja , das ist auch etwas, was mir wohl schon von frühester Jugend eingetrichtert worden war. Wenigstens waren die jungen Schwestern freundlich und mitfühlend. Ach ja und dieser furchtbare Lebertran, den kenn' ich auch noch. Dass war uns nach der Einnahme nicht jedesmal übergeben haben, grenzt an ein... Show more
Deine Erzählung hat mich sehr berührt. Gott sei Dank waren die Schwestern im Heim freundlich.
z.B. an das erste Essen, Spagetti mit Tomatensoße.
Deine lebendige Erzählung hat mir sehr gut gefallen und deinen Zwiespalt zwischen Heimweh und Neuland hast du bestens rübergebracht.
LG von Rebekka
Hallo Annelie,
eine sehr schöne Geschichte, die in der Erinnerung einen festen Platz hat.
LG Rainer