Es ist nicht leicht, nach einer vorgeschriebenen Wortauswahl eine Geschichte zu schreiben. Das ist Dir hier vortrefflich gelungen. Dazu noch eine tiefgründige Erzählung, die denen, die nur nach Wohlstand und Genuß streben, und dabei die Werte und Gebote Gottes vergessen, einen Spiegel vorhält. Der Eremit hat das erkannt, konnte aber nichts daran verändern, außer es für spätere Generationen aufzuschreiben. Leider wird der Ruf... Show more
ist dir eine gute Geschichte gelungen. Ein Märchen mit gesellschaftskritischem Hintergrund ist dir da gelungen ...
Liebe genoveva, Du machst Jules Verne Konkurenz. Er sah schon sehr lange die Reise zum Mond voraus.
In Deiner Geschichte, die sehr viel Wahres enthält, dauert es nicht so lange. Alle Anzeichen sind schon sichtbar. Wir beide werden den Verfall nicht mehr erleben.
Habe sie gerne gelesen. Ja ich weiß von den vorgegebenen Worten.
Ganz liebe Grüße mit vielen Sternchen Siglinde
... eine Kunst aus wenigen vorgegeben Worten eine Geschichte zu erfinden. Märchenhaft finde ich sie allerdings nicht, es kommt zu sehr die heutige Realität zum Vorschein und diese ist nur aus einem sehr engen und deutlich religionsabhängigen Blickwinkel beleuchtet worden.
Mit einer etwas offeneren Sichtweise hätte die Idee zu einer guten Geschichte füren können.
trifft des Eremiten Kern.
Annelie, du hast zwar märchenhaft formuliert, aber damit wird es nicht zwingend ein Märchen. Ich sehe auch die gesellschaftskritische Komponente.
Da hat der Bernd doch mit seinen Vorgaben etwas gutes bewirkt.