Deine Geschichte gelesen, eine sympathische Person war doch die Tante Trude!
Liebe Grüße von MM
an Deine Tante. Das Russenei kenn ich auch noch gut.
Wie imer schreibst Du in Deinen Biografie-Teilen so wunderbar, dass sie schon heute für Deine Nachkommen ein großes Geschenk sind.
Herzlichst Gabriele
welch schreckliches Ende. :O
Arme Trude, das hat sie nun wirklich nicht verdient. - Ja, ich glaube auch, dass sie ganz froh über Max war, denn er war ja schließlich der Sohn ihrer Schwester... das verbindet mehr und verpflichtet nicht nur.
Das war wieder eine sehr ereignisreiche und teils auch recht aufregende Geschichte aus deiner Zeit. Liest sich auch prima. :)
nicht nur das "Russenei" - dass mir sehr wohl bekannt ist und ich mit meiner Oma Sybille früher auch immer im Kaufhof, allerdings in Dortmund mit Begeisterung gegessen habe. Auch das Schicksal der Trude hat mich sehr berührt, ihr ganzes Leben gibt sie für das Kind ihrer Schwester her, sagenhaft... Gitta
Ein weiteres interessantes Kapitel Deiner Familienchronik
meint KlausBlochwitz
ist mir neu, ich hab als Kind im Kaufhaus immer "Russisch Ei" gegessen, lach. Das war Ei in Aspik. Ich fand das damals ganz toll, heute würde es mir, glaube ich, nicht mehr schmecken.
Auch dieser Teil deiner Familiengeschichte nimmt einen mit auf eine Zeitreise, wunderbar!
Liebe Grüße, Gabi.
Liebe Annelie,
Deine Geschichte hat mich wie immer sehr berührt. Denn es kommen immer dabei auch eigene Erinnerungen hoch, wie z.B. das Baden in einer Badeanstalt in einer Wanne, weil man zu Hause kein richtiges Badezimmer hatte.
Dein Rezept vom russischen Ei kenne ich nicht so aufwendig, wie Du es beschreibst.Bei unseren Eiern wurden einfach das Eigelb mit Majonnaise, klein gehacktem rohen Schinken und Gurken vermengt und... Show more