BookRix

Ein sehr interessantes Buch, vor allem in der Konstellation von invaliden Hexen. Den Aspekt der Inklusion fand ich an dem Buch besonders, denn es zeigt auch, dass körperlich behinderte Menschen, die sich deswegen nach außen hin nicht oder nur schwer artikulieren können mit einem wachen Geist und hoher Intelligenz die Welt sehen und verstehen. Vielleicht sogar aufgrund ihrer Einschränkung(en) auch besser verstehen als Andere...

Anfangs schwierig zu lesen. in manche Themen könnte man etwas tiefer einsteigen. Im christlichem Glauben wird man am Ende gewogen, ob das gute überwiegt oder das böse. Also es gibt keine Vergebung vor dem Ende. Ich finde auch den Buddhistischen Glauben richtiger und auch die Indianerstämme haben vieles richtig erkannt. Aber jede Religion kann nur so gut sein wie der Mensch der dahinter steckt. Auch entsprechen die Bibel und andre Abschriften nicht mehr der Wahrheit, sie wurden so geschrieben das es den Obrigkeiten angenehm war oder der Gesellschaft angepasst. Fanatismus ist nie gut egal ob beim Glauben oder bei anderen dingen. An den Kriegen ist nicht der Glaube schuld sondern der Mensch der den Glauben benutzt und so hindreht wie es ihm passt.

sehr interessantes Buch, hab mit viel Spaß drin gelesen und schau dir doch mal mein Poem Buch an, über einen ebenfalls Kommentar würde ich mich freuen, also bleib cool, gesund und emphatisch:

https://www.bookrix.de/_ebook-james-apollon-white-melancholy-of-a-beaten-poet-melancholie-eines-geschlagenen-dichters/

Bei Martina habe ich geschmökert und Dein Buch gefunden. Der Anfang ist sehr gut und ich werde es ganz lesen. Hab ein bißchen Geduld...
LG Lissa

So, jetzt hab ich es durch. Ausführlichen Kommentar auf PN.

Es ist ein äußerst interessantes Buch. Realität mit Fantasie und sehr tiefgründig. Hast du wirklich sehr gut geschrieben.

GLG Randy

Schönes Buch mit wichtiger Message!

Ein wirklich außergewöhnliches Buch, das eine essenzielle Botschaft hat. Man muss sich Zeit nehmen, um sich richtig auf sich wirken zu lassen. Aber wichtig ist, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Nur so kann man dem Schubladendenken entkommen. Man muss über den Tellerrand gucken können und das kannst Du offenbar ziemlich gut. ;-)

Ich bin jetzt nach Deinen einleitenden Worten nochmals im Buch über diese Einstellung von "Berufs-Christen" zum Umgang mit Behinderten gestolpert. Du hast völlig recht, wenn Du schreibst, dass diese Leute die Behinderten "wie ein Stück Dreck" behandeln. Für diese "Berufs-Christen" ist die Behinderten-Arbeit oft nur ein Mittel zum Zweck eines eigenen hohen Lebensstandards und eines entsprechend hohen Sozialprestiges. Und diesen Zweck wollen sie natürlich mit einem möglichst geringen Aufwand erreichen. Ich habe da persönliche Erfahrungen in Behindertenheimen der evangelischen Kirche und der angeblich ach so "alternativen" Christengemeinschaft (Anthroposophen) sammeln dürfen. Du hast mein Mitgefühl sicher, wenn Du mit solchen Zeitgenossen zu tun hattest - noch dazu mit einem "Berufs-Christen" der mindestens zweiten Generation ("Sohn eines afrikanischen, christlichen Pastors"), weil diese nun schon gar keine Ideale mehr haben (wenn die erste Generation jemals welche gehabt hatte). Lg Major Tina

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Marius und Marion