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Ein Blick auf eine Kindheit, die Geborgenheit vermittelt und nicht von sozialen Schwierigkeiten erzählt, wie es heute leider in den Erinnerungen so oft, für meinen Geschmack zu oft, geschieht.
Ganz besonders hat mir das erste Kapitel über den Umgang mit dem Tod und den Toten gefallen. Ich selber habe es auch so erlebt und es ist für mich heute noch so, dass die Menschen, die mir vorausgegangen sind, immer noch ihren Platz in meinem Leben haben.
Leider ist diese Einstellung gegenüber dem Tod und den Verstorbenen weitgehend verloren gegangen.
Ein lesenswertes Buch!

Kindheit.. Heuwagen, Eisblumen, Zwergenschule.... beim Lesen legte sich ein Lächeln auf mein Gesicht...fast so ein bisschen, als wäre ich dabei gewesen... Dankeschön für die Erinnerungen..

Zusammenfassung Deiner Erinnerungen aus einer bestimmten Zeit. Toll, flott und sehr anschaulich geschrieben. Und wie man sieht, überlagern oft so schöne Erinnerungen auch einiges Ungemach, nicht wahr.
Ich habe es mit Begeisterung gelesen... Gitta

Liebe Leser,

ich begann vor sechs Jahren, diese Geschichten aufzuschreiben, um die Erinnerung an dieses alte Haus aufrecht zu erhalten. Es wird inzwischen nicht mehr von der Familie bewohnt. Nachdem ich 1961 mit meinen Eltern und Geschwistern nach Köln gezogen bin, habe ich weitere acht Jahre fast alle Schulferien dort verbracht. Im Haus lebten noch zwei Tanten, die aus dem ehemaligen Bauernhof eine - damals sehr beliebt - Ferienpension machten. Da war es nicht mehr so wie vorher, aber auch ich wuchs ja heran. Die Ferien waren arbeitssam, denn wir - meine Schwestern und Cousinen - wurden wie selbstverständlich in die Bewirtung und Versorgung der Gäste mit einbezogen.
Ich merke, gerade entsteht schon wieder eine neue Geschichte. Trotz der Arbeit war ich sehr gern in den Ferien dort.

Es war natürlich nicht alles nur idyllisch. Davon demnächst mehr. Ich danke euch herzlich für Feedback und Sternchen.

LG vom Findevogel

meine eigene Kindheit steigt beim Lesen in mir auf, und es gibt viele Gemeinsamkeiten, doch auch Unterschiede. Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen, da war es nicht ganz so beschaulich, doch es war auch nicht so grau, wie jetzt alle denken werden! Wir hatten Gärten und haben auch die Tage im Freien verbracht!
Schönes Buch! LG, Gabi.

...all die Bilder, die es mir im Kopf hevor gerufen hat, ähneln denen, die meine Erlebnisse begleiten.

Herzlichst

Hans-Peter

und ich habe dieses Werk fast verschlungen.
Einen Urlaubsstern von Celine

Da war ich schon eine Junge Frau. 1961 brachte ich mein erstes Kind zur Welt. Deine Oma erinnerte mich an meine Mutter, die auch immer eine Schürze umhatte. Als Kind trug ich auch immer eine, aber nur zu Hause , nicht in der Schule. Du hast Deine Geschichte sehr anschaulich geschrieben. Ein dickes Lob von mir.
Liebe Grüße Dora

Schön, dass ich zu den ersten gehöre, die dieses schöne Buch lesen.
Eine schöne Kindheitserinnerung, man sieht förmlich in Deine Kindheit hinein.
Herzlichst Christa - Eiskristall