um darüber zu schreiben, wie mir grad zumute ist. Nein, es ist noch nicht so, wie bei Deiner Mama, aber es wird kommen - die Anzeichen sind unübersehbar. Und nicht nur meine Tochter, sondern auch ich werde eines Tages und des Nachts fragen: WARUM!
Angel - einfach wunderbar... Gitta
Abschiednehmen ist nicht leicht. Selbst, wenn es in einem Alter ist, wo es fast schon dazugehört. Nie wird man sich ganz freiwillig von den Menschen verabschieden können, die einem ans Herz gewachsen sind.
Aber es ist ein großer Schritt, einander zu verstehen, wie ich finde.
LG Matthias
eine Schilderung, die jedes weitere Wort nicht zulässt.
und dem warum stellt man sich im Leben sicher oft .. wir kennen nicht Jahr noch Stunde ... die alte Dame lebt so, wie sie möchte und macht es dir nicht leicht ... du lebst in ständiger Unruhe, Angst und Ungewissheit ...
Betreutes Wohnen ... warum nicht,doch da ist sie stur!
Mögen wir am Ende unserer Tage das richtige tun ...eine dicke Umärmelung für dich ...und viele gute Gedanken bei all den Sorgen wünsche ich dir ... liebste Grüße sissi
die Mutter so leiden zu sehen und nicht helfen zu können, weil sie es nicht zulässt,geht dir sehr nahe.
Du bist da und willst diese schwere Zeit mit ihr teilen.
Du haderst mit Gott und flehst um die Gnade, dass deine Mutter einschlafen und nicht wieder aufwachen musst.
Sie weiß, dass du sie nicht alleine lassen wirst und das musst dir ein kleiner Trost sein!
Ich umarme dich und bin in Gedanken bei dir!
Herzlichst
Annelie