BookRix

Ich mag auch keine ZU arge Lautstärke. Da, wo es laut wird, ziehe ich mich zurück, oder ich bekomme, so wie du, Kopfweh.
Ich mag auch keine hektischen Menschen, die zwar nicht mit der Stimme, dafür dann aber mit ihrem TUN laut sind. Es überflutet mich, darum sei dir sicher, du hast mir hier - wiedereinmal - sehr aus dem Herzen gesprochhen :-)

ein schönes buch, das zum nachdenken anregt... aber wie denken die LAUTEN über die NICHT-LAUTEN? das waere auch zu untersuchen. vielleicht leiden die auch unter STILLE-LEUTE? waere schon möglich... oder? ;-)) LG haluk

Ein guter Stoff, sich über eigenen Verhalten nachzudenken. In dem Dialog am Tisch könnte man bildlich sehen, wie der Mann sein Fehlverhalten nicht verstanden hat, noch nicht mal dann, als die Frau es ihm in aller Deutlichkeit vor Augen hielte. Ich verstehe das Buch als Allegorie, die auch das verhalten einigen Schreiberlingen auf dieser Plattform betrifft. Hoffentlich gehöre ich nicht dazu, vielleicht sehe ich es, wie dieser Mann im Buch auch nicht?

oder sollte man besser lurchwässerchen sagen, zwinker...es schwimmt sich so schön im Trüben...
Bookrix war so nett und hat die Anonymität aufgelöst, nun kann jeder lesen, wie er von wem bewertet wurde und kann sich ein Bild von seinen wohlmeinenden oder nicht Freunden machen! wouw..schön, alle haben darauf gewartet, ich - schmunzelnd auch!
hier der Kommentar dazu:
... denn, solche Kommentare sollte man doch für die Nachwelt festhalten,finde ich und da ich nicht weiß, ob sie von ihrer Pinnwand wieder verschwinden, setze ich meine Antwort von dort, hier unter einem ihrer bewerteten Bücher ein.

"Bokkrix Autoren/und oder Leser - sorgen doch immer wieder für Überraschungen, es wird nie langweilig, das mag ich an diesem Portal auch, ausser dass ich schreibe.! -

Lurchwasser, ...29; w; ohne Freunde oh, weh -

welch ein hübsch passender Name für eine etwas undurchsichtige Handlung ohne Profil. Zumindest wirst du sicher so einige Seitenaufrufe bekommen, sonst ist ja ( leider) nichts lesenswertes auf deiner Seite, noch nicht, kann man Hoffnung haben, dass sich das ändert?
Aber vielleicht wolltest du ja genau das, nur was soll man sich bei dir ansehen?
Erst mal aber hab ich mich bei dir zu bedanken, lächel, lächel..dazu komme ich auf deine Seite, nachdem ich meine Bewertungspunkte von dir angeklickt habe..nett; - ich freue mich...
gleich 3 meiner Bücher so!! zu bewerten ohne sie zu lesen, ist eine ebenso reife Leistung wie sich bei CC niederzulassen und Gleiches zu tun, dessen Bücher tauchen zumindst auf deiner Reader`s choise Liste als "angeklickt" auf, was natürlich kein Garant für`s lesen ist.

Wo du sonst noch tätig warst in dieser Nacht....Pünktchen, Pünktchen, oh du Arme...sicher war es nicht einfach sich durch viele Bücher hindurchzulesen um dir ein gesundes Urteil zu verschaffen. Dennoch, - ich danke dir für deine Mühe mich auszuwählen..
der wahrscheinlich von dir erhoffte Nackenschlag ( man fragt sich ziemlich vergeblich - ein "wenig warum" - was hat sie vor, die Gute ) ging ja leider nun - durch die Darlegung des Namens - nach Hinten los.
Was mich interessiert hätte, wäre die Tatsache, nach welchem Wählverfahren du dir die Bücher herausgepickt und damit dir deine Nacht, nämlich den 4.11. um die Ohren geschlagen hast.
Ich hoffe aber, du brauchst nun keine neue Brille, oder gar einen Augenarzt wegen der Spätschäden. Das täte mir leid.
hab herzlich gelacht, aber sag,
kannst du selbst auch
s c h r e i b e n ????
Angelface "

Angel hat es wieder einmal angesprochen, die Welt ist zu laut. Genau das meine ich auch. Aber warum? Menschen hören sich selber am Liebsten reden und da sie nicht zuhören können, sich selber dummerweise auch nicht, beginnen sie zu schreien. Wenn das nicht reicht, dann setzen sie auch den Körper ein. Man sagt, das ist Temperament. Na gut. Mag sein. Nur denke ich, dass man es, wenn man kommunizieren möchte, auch mal zügeln sollte. Außerdem ist immer alles viel zu laut, auch die Musik oftmals. ich habe gehört, dass manche die Stille nicht ertragen können und frage mich warum? Vielleicht, weil sie erst in ihr zum Nachdenken gezwungen werden?
Super beschreibt Angel auch die Art und Weise eines sog. Gespräches. Der leise Typ scheint zu kurz zu kommen. Das scheint aber nur so. Sie hat richtig entschieden, sie hat meine Sympathie. Vielleicht weil ich auch ein ruhiger Mensch bin.
Maßvoll leben und aufmerksam, rücksichtsvoll miteinander umgehen und sprechen, halte ich für gut.
Mal ins Getümmel aber dann wieder raus in die Natur, in das in sich Versenken.
Manche oder nein viele Menschen sind kaum dialogfähig. An Angels Schilderung des Gesprächs sieht man es. Der Mann ist der blanke Selbstdarsteller. Sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen, ist eine hohe Kunst. Doch die Leute sind so laut, dass man davor sehr oft scheut, man geht einfach weg.
Ich möchte ja auch die Lauten verstehen aber manchmal sind sie einfach zu laut.

besonders hinsichtlich der hier abgehandelten zwischenmenschlichen Beziehungen. Laut werden ist nach meiner Meinung nur in den seltensten Fällen vertretbar. Man sagt ja auch, wer Schreit hat Unrecht.
Es scheint mir nur zulässig, wenn der Gesprächspartner dies auch abhält und ein ähnliches Temperament besitzt, um sich in einen SACHLICHEN Disput zu erhitzen. Bei mir z.B. konnte dies bei Fragen der Politik und Weltanschauung in jüngeren Jahren schon einmal vorkommen. Auf keinem Fall vertrete ich die Meinung, wer Schreit hat Recht. Freundliche ruhige Grüße von adolfkurt

Du hast mir aus der Seele geschrieben. Ich kann nichts dafür, aber ich bin allergisch ggen laute schrille Stimmen. Es ist nicht übertrieben, dass sie mir, bin ich ihnen längere Zeit ausgesetzt, körperliche Schmerzen verursachen. Ich habe aus diesem Grunde schon mit einigen Leuten die Bekanntschaft abgebrochen, weil ich diese lauten schrillen Stimmen, die immer recht haben wollten, einfach nicht länger ertragen konnte. Manchmal habe ich schon gedacht, bei mir stimmt etwas nicht
Nun lese ich, dass ich nicht die einzige bin, die das nicht ertragen kann.
Liebe Angel, du hast das ganz einfach in Deinem Buch gut beschrieben.
Liebe Grüße Dora

Sehr sehr treffend beschrieben...
Laute Leute wollen gar nicht verstanden werden.
Lieben Gruß
WestSonne

Laute Leute wird es immer geben, da kann man nicht fliehen. Das Städter aus der lauten Stadt flüchten ist bekannt.
Schaltet man in einer Beziehung die Lautstärke runter, hört man sicher auch die Zwischentöne, da gehört schon hinhören dazu.
Alle Laut- und Leisetöne sind in diesem Buch angesprochen, die Zwischentöne muss man verstehen.
Wenn ein Buch zu Fragen und Antworten anregt,
ist es doch ein gutes Buch, Angel! Du hast es gut geschrieben und ganz sicher zum Nachdenken angeregt.

Super , mir aus der Seele geschrieben,
sagt mit lieben Grüßen die Celine