BookRix

und da Tilken es bereits angesprochen hat: Warum zeichnest du nicht einige Bildchen zu dem Vers? Dann könntest du den Vers in Busch-Manier optisch untermauern. Evtl. links eine Strophe und rechts die passende Zeichnung. Gefällt mir aber auch so wie es ist.:)

Wobei ich den Mittelteil der zweiten Strophe ein wenig abändern würde, damit er sich flüssger lesen lässt. Die Worttrennung am Ende der zweiten Zeile ließ mich stolpern und ich fand meinen Lesefluss erst in der vierten Zeile wieder.

evtl.:
2.)Der Sohne schluckt:" Ich hol Ruten ... von den Birken,
3.)Dünne, biegsam, lang und fein,

Ich glaube, so liest es sich etwas flüssiger. Mag aber auch gut und gerne an mir liegen.:)

Was mir noch aufgefallen ist (auch bei anderen Werken), du verzichtest gerne auf die Satzzeichen am Ende der Zeilen. Ich persönlich würde sie noch einfügen, da sie sich positiv auf den Leserhythmus und den Klang auswirken. Mag aber auch eine Frage des Geschmacks sein.:)

Gerne gelesen.

Gruß
P.D.Leiser

Ich gestehe,
wenn meine Kinder gute Noten nach Hause bringen, klopfe ich mir auf die Schulter (wenn ich mitgelernt habe). Aber bei schlechten Noten stelle ich mich ganz hinten (im anderen Raum) an. Was ist da verantwortlich? Die Gene oder die Umwelt?

...für die Vergleiche. Mich hätte schon interessiert, ob du das nun positiv meinst, oder als Kritik, denn ich bin ich und nicht Wilhelm Busch, oder sonstwer. :)

1. Wilhelm Busch
2. E.O.Plauen
gemalt. Ich seh sie direkt vor mir.