BookRix

Ich danke Dir, Anne.

Manche tun dies heute noch. Ohne Moral wären wir sicher längst im Chaos versunken, aber manchmal ist sie eine Fessel, wenn sie nicht mit der Entwicklung der Gesellschaft mithält. Rollenbilder aus der Adenauerzeit prägen in vielen Gegenden unseres Landes noch immer das Denken und Handeln von Frauen wie Männern. Das ist eine hartnäckige Bürde.

Ich danke Dir, lieber Phil

Hallo Liebe Michaela und ganz lieben Dank für Dein Lob und den Favoriten.
Eigentlich schreibt man eine solche Geschichte nicht in knapp 5000 Wörtern, weil man sich sehr bescheiden muss und dadurch das eine oder andere zu kurz kommt. So konnte ich der Liebe zwischen der Gräfin und dem Ritter nicht die Tiefe geben, die sie verdient gehabt hätte. So kann man eigentlich nur ahnen, wie diese Liebe durch die Heimlichkeit und alle Beschränkungen im Laufe der Zeit zerrieben wird. (Siehe Untertitel)
Auch die Rahmenhandlung bleibt etwas skizzenhaft und wer meine Geschichte "nachtblau" nicht kennt, kann unter Umständen nicht viel mit dem alten Knaben André anfangen. Trotzdem hat es mich gereizt, diese Geschichte zu schreiben und der Zuspruch im Wettbewerb hat mich dafür belohnt. Das freut mich sehr.
Gruß
Andreas

Danke Dir Matthias.

Ich danke Dir, liebe Coco. Die Geschichte hat tatsächlich einige Schichten und transportiert mehr als nur eine Botschaft. Sie ist in gewisser Hinsicht sehr persönlich und etwas mehr als nur Herzschmerz. Aber diese Verquickung von Fiktion und Realität war auch für mich als Autor reizvoll, zumal mir nur so wenig Platz zur Verfügung stand.
Liebe Grüße
Andreas

Ich danke Dir, Louis!

Vielen Dank, liebe Tess.

Ich danke Dir, liebe Monika.
Die alte Sprache stellt sich von ganz allein ein, wenn man sich einer solchen Geschichte zuwendet. In meiner Jugend habe ich den Roman "Ivanhoe" von Sir Walter Scott gelesen und andere Vertreter der Romantik.
Wichtiger war mir, das moralischen Denken der Protagonisten nachzuvollziehen. Diese von Sünden und religiösen Regeln und Verboten geprägten Urteile, die es den Menschen nicht gestatteten, ihren wahren Gefühlen zu folgen. Ehen wurden nicht aus Liebe geschlossen sondern zum Machtgewinn.
Nicht das Wasser war zu tief, sondern diese Vorstellungen von Recht und Unrecht haben viele Königskinder nicht zu einander finden lassen.
In unserer aufgeklärten Zeit wähnen wir manchmal dies alles überwunden zu haben und stellen bei näherem Hinsehen fest, dass Manches bis heute fortwirkt. Es war reizvoll, diese Überlegungen zu einander zu bringen.
Übrigens ist André der Protagonist des im Entstehen begriffenen Romans "André und der Frieden".

Den Film "Ivanhoe – Der schwarze Ritter" von 1952 habe ich als Kind gesehen. ;-)
Deine moralischen Überlegungen kann ich nachvollziehen. Sehr Interessant.
Sind in "André und der Frieden" die anderen Teile aus der Reihe mit drin?

Ich habe den Film gesehen und es gab, soweit ich mich erinnern kann, auch eine amerikanische Serie mit dem Namen "Ivanhoe". Die lief immer Sonntags nachmittags.
"André und der Frieden" ist der Roman, den ich gerade schreibe. Die Geschichte "nachblau" ist der Ausgangspunkt für den Roman gewesen und als Prolog in ihm enthalten. Die anderen Geschichten, die zu der Reihe "nachtblau" gehören, sind alle unabhängig davon und nur Teil dieser Reihe, weil sie thematisch und von der Stimmung dort hinein passen. Alle beschäftigen sich mit dramatischen Ereignissen, sind oft düster und melancholisch.

Düster und melancholisch interessiert mich. Dann gehe ich mal gucken.

Ich danke Dir Uschi.