Dings scheint ja ein ganz süßes Exemplar seiner Art zu sein. Den hätte ich trotz der vielen Brandherde auch sofort ins Herz geschlossen.
Aber auch Erwin und Aurelia fand ich ganz toll. Du hast ihre Wandlung vom gemütlichen Ehepaar zum ungestümen, jugendlichen Liebespaar wunderbar erzählt.
Als dann die vier Söhne, teilweise mit Ehefrauen, auftauchten, wurde es ein wenig unübersichtlich. Wer mit wem, wer ist Lieblingssohn und... Show more
Dings scheint ja ein ganz süßes Exemplar seiner Art zu sein. Den hätte ich trotz der vielen Brandherde auch sofort ins Herz geschlossen.
Aber auch Erwin und Aurelia fand ich ganz toll. Du hast ihre Wandlung vom gemütlichen Ehepaar zum ungestümen, jugendlichen Liebespaar wunderbar erzählt.
Als dann die vier Söhne, teilweise mit Ehefrauen, auftauchten, wurde es ein wenig unübersichtlich. Wer mit wem, wer ist Lieblingssohn und warum eigentlich? Dass sie schon seit dreißig Jahren aus dem Haus sein sollen, merkt man ihrem Verhalten kaum an. Die müssten ja alle auch schon um die 50 Jahre alt sein. Sie wirken aber allesamt jünger auf mich.
Das wäre dann so der eine Kritikpunkt, den ich habe.
Ansonsten finde ich deinen Erzählstil sehr schön und ebenso die Gestaltung mit dem schwarzen Stein.
Dass er das Ei ist, aus dem Dings schlüpft, hättest du vielleicht mit einem Satz noch etwas mehr hervorheben können. Kann man sich zwar denken, nur fehlt mir die Erkenntnis auch bei Erwin und Aurelia. OK, doch noch ein Kritikpunkt mehr.
Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass mir dein Beitrag sehr gefallen hat.
Ich wünsche dir viel Glück bei diesem Wettbewerb!