Ein Märchen aus nicht guten alten Zeiten.
Warum nur sehe ich Berliner Straßen vor mir, wenn ich an jene Steine werfende Radfahrerin denke. Manchmal muß man Wacker um sich schlagen, um dem Irrsinn dieser Welt zu begegnen.
Einfach nur irre... der Adel läßt grüßen und die Grausamkeit ist nicht aufzuhalten.
Mit viel Phantasie erzählt ... sehr gerne gelesen.
Warum muss ich nur an den Pipi-Prügel-Prinzen August denken? Adel verpflichtet - offenbar zu Prunk und Grausamkeit. Aber manchmal kommt die wackere Rache.
Das Netz als Wurmlochgenerator ist eine witzige Idee, die Wackersteine tauchen plötzlich in Fahrradkörben auf, und wer weiß, wo sonst noch.
Bizarre, witzige und zugleich nachdenklich machende Erzählung!
Lieben Dank Bert,
freue mich sehr über Deinen Kommentar! Schönen Urlaub für Dich ☼
Interessante Geschichte, das Thema wurde brillant umgesetzt. Hat mir sehr gut gefallen.
Danke Matthias, das freut mich sehr.
Wackersteine - als Möglichkeit, sich wacker zu schlagen; auch David gelang gegen Goliath ein Sieg, der ihn umgehauen hat, dank der Mithilfe eines Steines.
Adalheidis zürnt ihrem Vater - und das über die Jahrhunderte. Beachtlich - Internet macht es möglich; let's go virtual.
Der Wolf hat sich noch immer nicht so recht von den Wackersteinen erholt - liegen ihm schwer im Magen - auch wenn er die einem Museum vermacht hat.
Die Stute... Show more
Tussinhilda freut sich über das Engagement, da fällt ihr glatt ein Wackerstein vom Pferdeherz - und ich sage lieben Dank für Deine Zeit, Phil.
Klasse Phil: Danke!
Schön, dass Du Zeit gefunden hast - mehr in einer PN.
( ︀^_^ ︀) ➜ http://︀x︀n︀-︀-︀-︀-︀d︀t︀b︀b︀f︀d︀c︀w︀p︀d︀3︀a︀5︀d︀2︀c︀6︀a︀.︀x︀n︀-︀-︀p︀1︀a︀i︀#︀u︀s︀e︀r︀animantis_1407436920.7779319286