Hallöchen:)
Ich würde dir gerne mein Buch "The Love of a Monster" vorstellen. Es ist allerdings noch nicht ganz fertig. Es wäre schön, wenn du es kommentieren würdest. Über Kritik, Verbesserungsvorschläge und Lob würde ich mich wahnsinnig freuen!
Klappentext: Nachdem Hope von ihrem Freund Josh vergewaltigt wurde und dieser sie in den Wald getragen hatte, um dann mit qietschenden Reifen davon zu fahren, fand Brendan ihren... Show more
Hallöchen:)
Ich würde dir gerne mein Buch "The Love of a Monster" vorstellen. Es ist allerdings noch nicht ganz fertig. Es wäre schön, wenn du es kommentieren würdest. Über Kritik, Verbesserungsvorschläge und Lob würde ich mich wahnsinnig freuen!
Klappentext: Nachdem Hope von ihrem Freund Josh vergewaltigt wurde und dieser sie in den Wald getragen hatte, um dann mit qietschenden Reifen davon zu fahren, fand Brendan ihren unterkühlten Körper und kümmerte sich liebevoll um sie. Als er ihr dann einen Deal vorschlug und sie darauf einging, war ihr klar, dass sie sich nicht auf ein Geschäft mit einem Menschen einließ, sondern mit einem Vampir. Als dann auch noch ein anderer Vampir auftaucht und ihr mitteilt, dass ihre Eltern entführt wurden, ändert sich das Leben von Hope komplett.
Hier noch ein kleiner Vorgeschmack. (Eine Szene aus dem Buch):
Ich setzte mich auf einen der noblen Stühle und sofort brachte mir das Dienstmädchen einen Teller voll mit Pfannkuchen. Sie schien wieder ganz normal zu sein. Ich bedankte mich und fing an, die Pfannkuchen zu verschlingen. Brendan setzte sich neben mich.
„Weiß sie was du bist?“, fragte ich ihn nachdem sie die Küche verlassen hatte.
„Ja“, antwortete er schlicht.
„Und ist sie freiwillig hier?“
„Ja und doch wieder nein. Also ich habe ihr einen Vorschlag gemacht, als sie herausgefunden hatte, was ich war. Entweder sie bleibt bei mir und dient mir als Hausmädchen oder ich müsste sie umbringen. Und sie hat sich entschieden“, sagte er gleichgültig.
Ich runzelte die Stirn. „Du hast sie erpresst.“
„Wenn du es so nennen magst.“
Ich hielt inne, aß dann weiter meine Pfannkuchen. „Sag mal, hast du keinen Hunger?“
Er lachte. „Nein, ich habe gestern Nacht schon etwas gegessen. Wir brauchen nicht allzu oft etwas.“
Ich schluckte geräuschvoll. Der Schock musste mir wie ins Gesicht geschrieben sein. Er hatte eine weitere Person ermordet..?
Er seufzte genervt. „Wenn du jetzt glaubst, ich hätte einen Menschen getötet, so sei gewiss, dass dies nicht der Fall ist. Ich bediene mich aus Krankenhäusern. Die haben genug Bluttransfusionen übrig.“
Ich staunte nicht schlecht über diese Aussage. „Machen das alle Vampire so? Ich meine töten sie alle keine Menschen, um ihren Durst zu stillen?“
„Nein, es gibt wenige Vampire, die so leben wie ich. Die meisten von uns sind kaltblütige Monster, muss ich zu geben. Nur wenige ernähren sich so wie ich es tue“, sagte er. Ich sah ihn an und musste lächeln. Nicht das hysterische Lächeln, was öfter zum Vorschein kam, nein, ein echtes Lächeln, was ihm zeigen sollte, dass ich echt beeindruckt war.
„Und warum lebst du so?“, fragte ich.
„Weil ich kein kaltblütiges Monster sein will. Wenn ich schon ein Monster bin, will ich wenigstens ein nettes sein.“
„Du bist kein Monster“, sagte ich. Und das war wirklich mein Ernst.
Er lächelte mich an. „Danke. Aber ich bin anderer Ansicht.“
„Du beschützt die Mädchen vor Vergewaltigern und Mördern, natürlich bist du kein Monster, sondern die, die du tötest. Die, die es verdient haben getötet zu werden, sind die Monster. Und ohne dich, wäre ich auch längst ein Eisblock. Dann wäre ich so geendet, wie Leonardo DiCaprio in Titanic, nur das ich nicht im Wasser erfroren wäre, sondern auf einem Waldboden.“
Er zuckte zusammen. Diese Vorstellung gefiel ihm offensichtlich überhaupt nicht.
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Liebe Grüße,
Larissa