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gerhard1953

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gerhard2008

Hallo,

wer etwas mehr über mich wissen möchte, der kann meinem Hauptaccaount "Gerhard2008" aufrufen.

LG
Gerhard

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About Me

Da der Speicherplatz wegen meiner FotobÃ¼cher voll war, musste ich hier diesen zweiten Account anlegen. Mein Hauptaccount ist unter "Gerhard2008" aufzurufen. Danke. Schon seit Ã¼ber 30 Jahre erstelle und zeige ich Beamervortâ€‹rÃ¤ge Ã¼ber die Volkshochsâ€‹chulen und auch Privat bei Vereinen und Organisatiâ€‹onenâ€‹.â€‹ In meiner schwersten Zeit habe ich einen Roman "Das Schicksal kann auch anders" verfasstâ€‹.â€‹ NatÃ¼rlich wÃ¼rde ich mich freuen, wenn ihr einmal in die Leseprobe reinschaueâ€‹n kÃ¶nntet. Zum ersten Mal, schrieb ich selbst einen Schicksalsâ€‹romanâ€‹,â€‹ obwohl ich wegen einer psychoâ€‹-â€‹somatischeâ€‹n Krankheit noch nie ein ganzes Buch oder einen Roman gelesen habe. Da ich auch heute noch den meisten ZusammenhÃ¤â€‹ngen von einem Buchroman, oder auch von einem Film, nicht folgen kann, nehme ich hiervon immer mehr Abstand. Vielleicht kÃ¶nnen ihr mich verstehen, wenn ich schreibe, dass ich den Roman in meiner wohl schwersten Krankâ€‹-â€‹heitszeit niedergescâ€‹hrieben habe. Sicherlich konnte ich mir hierbei auch schon einiges von der Seele schreiben, aber die laufenden Schmerzen und gedanklichâ€‹en AusfÃ¤lle verhindertâ€‹enâ€‹,â€‹ dass alles in einem zÃ¼gigen Rahmen erfolgen konnte. Es war schon im Jahre 1988, als die ersten 30 Seiten auf dem Papier waren, dann kam alles plÃ¶tzlich zum stocken. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. In dieser Verzweifluâ€‹ng lagen die Seiten dann fast 10 Jahre in der Schublade. Endlich Ende 1997 kam mir die Idee fÃ¼r jede Person und jedes Objekt einen Steckbrief zu erstellen und immer wieder zu ergÃ¤nzen. Als ich mich dann wegen immer grÃ¶ÃŸeren Schmerzen und quÃ¤lenden Leiden Ende 1989 in Prien am Chiemsee eine zwÃ¶lfwÃ¶chiâ€‹gen Psychotherâ€‹apie unterzieheâ€‹n musste, waren unsere beiden kleinsten Kinder gerade einmal zwei und vier Jahre alt. Es kann sich wohl kaum einer vorstellen was dies fÃ¼r mich bedeutete, denn gerade in der Zeit um Weihnachteâ€‹n war es am schwerstenâ€‹.â€‹ So er-innere ich mich heute noch genau daran, als ich in der Weihnachtsâ€‹woche in den nahen Wald lief, um mir einen Fichtenzweâ€‹ig fÃ¼r mein Zimmer zu besorgen. In diesem Jahr habe ich Weihnachteâ€‹n so bewusst wie noch nie erlebt. Meine Familie gab mir in den letzten 20 Jahren meiner schweren psychosomaâ€‹tischen Krankheit immer wieder Hoffnung darauf, das Leben meistern zu kÃ¶nnen. Das Schreiben hat mir auch sehr geholfen, doch einiges besser verarbeiteâ€‹n zu kÃ¶nnen. AuÃŸerdem ist mir etwas gelungen, was ich auch zu Ende fÃ¼hren konnte. So ist der Roman so etwas wie mein Lebensinhaâ€‹lt geworden.

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