BookRix

Zwänge sind wie Dämonen, die dich durchs Leben treiben. Sie verleiten dich zur ewigen Flucht. Je eher du sie stoppst, desto eher verlieren sie ihre Macht über dich - und die Flucht ist beendet!

Zwänge sind unbrauchbar, wie Schuldgefühle!

Hallo Ihr,

war lange nicht mehr auf Bookrix aktiv, fühle mich jetzt aber fast schon genötigt hier mal wieder aufzutauchen.

Es geht um ein neues Buch, welches ich euch wärmstens empfehlen mag

Die Fake-Wahlen stehen an, gepusht noch durch die von uns zwangsbezahlten "öffentlich-rechtlichen" Fake-Medien.

In dem Buch von Ralf Dahrendorf (Ralf D.) mit dem Titel "Haltet zusammen! " (unten in meiner Liste der Favoriten) geht es um den ganzen Corona- und Impf-Irrsinn. Wer lesen mag, es sind weniger als 30 Seiten, die sich unbedingt lohnen.

Es gibt auch wohl eine Petition dazu, sowie einige andere Petitionen zu dem Thema. Deutschland trudelt so langsam in einen diktatorischen Genozid-Krieg im eigenen Land, initiiert von einigen geisteskranken Megalomanen und ihren great reset Plänen. Gates, Rockefeller, Schwab und der ganze Rest der Gang. Und natürlich Politik, gekaufte, zwangsbezahlte, "öffentlich rechtliche" Medien und der Pharma-Mafia!

Bis demnächst...hab euch lieb! ❤
Euer Ralf

Entwurzelung = Entmenschlichung = mangelndes Gefühl wo heimisch zu sein / sich zu fühlen = daraus resultierende Lieblosigkeit! Götter wollen/sollen dem Individuum nahe sein, in ihnen ruhen, doch sie separieren sich vom Menschen durch "Berge" (Distanzen) aus "Nichterscheinen-müssen". Götter im Sinne von Führungspersönlichkeiten. Wofür lohnt es sich zu kämpfen, wenn da nichts ist, was einen Lohn, in welcher Art und Weise auch immer (materiell oder immateriell) ergibt?! Niemand ist gänzlich selbstlos und sollte das auch nicht sein. Höher gestellte oder sich selbst höher gestellte Wesen müssen Dinge vorleben, um motivierte Nachahmer zu kreieren. Aus Angst und dem Gefühl der Einsamkeit, des Alleingelassen-Daseins resultieren Verzweiflung, Wut, sich im Kreis drehender Kampf, der sich erst nach Außen hin trägt und später immer mehr ins Innere von Herz und Seele einzieht, sich dort verschanzt und den eigenen Charakter verroht und verbohrt. Man müsste überall die Knotenpunkte und die Berge auflösen und abflachen. Im Inneren der eigenen Welt sowie auch in der äußeren. Lass deinen Geist und deine Liebe niemals beugen! Lass dich nicht von Angst und Wut besiegen! Nicht nur du und ich...jeder von uns! Ich liebe dich

geschrieben, nachdem ich den Song "Resolution" von VNV Nation gehört und den dazugehörigen Text gelesen habe

Die Welt der Gebeutelten besteht aus physischen Phantomen und psychischen Schatten, die diese Phantome auf ihren Energie fressenden Beutezügen auf den Körpern und Seelen der Gebeutelten hinterlassen haben. Die Phantome können wir aus unserer Vergangenheit verbannen, deren Schatten verfolgen uns oft unser Leben lang. Wir können versuchen vor ihnen zu fliehen, wir können versuchen sie permanent zu bekämpfen, doch verlieren wir immer auch kostbare Energie, die gerade wir so sehr benötigen. Überlassen wir den Phantomen ihrem eigenen Schicksal, der permanenten Suche nach Energie, dessen Übermaß sie zur Sicherung ihrer Art benötigen und nehmen wir den Schatten ihre Macht dadurch, dass wir sie einfach durch uns hindurchfließen und machtlos werden lassen.

Ich kam in deine Welt, voll von den Überresten meiner ureigenen Phantome und deren Schatten. Ich hatte mich befreit und gereinigt. Sie konnten mir nun nichts mehr anhaben. Mein Vorsatz in deiner Welt - sei oder werde niemals selbst Phantom oder Schatten.

Ich biete dir keine Zuflucht, denn Flucht und Kampf ist der falsche Weg. Flüchten tut man nicht nur vor etwas, sondern auch immer vor sich-selbst. Die Flucht endet nie. Der gemeinsame "Kampf" für etwas mag erstrebenswert sein - der einsame Kampf gegen etwas führt nur dazu, dass es keine Gewinner, sondern nur Verlierer gibt. Ein weiteres, energetisches Ungleichgewicht entsteht.

Ich bin deine Heimat und zusammen erschaffen wir uns gemeinsam unsere eigene Welt.

Ich liebe dich unendlich...

ich kann dir keine Nachrichten schicken, du hast dies entschieden... sagt Bookrix ;-)

(Autotherapeutischer) Waschzwang

Gestern kam ein Bekannter zu Besuch. Er ist eine Art Philosoph, wie ich. Wir können uns beide nie so recht mit dem Lauf der Dinge abfinden. Wir sitzen am Tisch und essen etwas Veganes, während wir uns philosophische Gedankenwurstketten in Form von Worten zuwerfen. Wie Mini-Weenies, die man in einen leeren oder erst leicht gefüllten Saal wirft. Ein Saal, der dem Verstand gleicht, eines Individuums, das sich permanent zu reinigen sucht. Von sich selbst und dem Schmutz, den die Welt dort draußen auf einem hinterlassen hat. Und sich selbst. Während wir über die Erhaltung des Lebens, der Konservierung und die Verlängerung der Phasen zwischen zwei Kriegen reden, raucht er. Der Mensch konsumiert Leben - das eigene - das seiner Mitmenschen. Mitmenschen? Was zählt der innerliche Ausdruck und der äußere Anschein von Solidarität, in einer Welt, einem System, wo sich jeder zunehmend selbst der Nächste ist? In der Nacht erwache ich. Es ist nicht wirklich ein Erwachen. Eher nur das Aufglimmen eines Gedankens, eines Gedankenganges innerhalb eines Saales. Ist es der gleiche Saal? Oder nur eine weitere Verzweigung innerhalb eines Hauses, das längst zu groß geworden ist? Ich denke über das Absurdum "Leben" und die Sinnlosigkeit vieler Daseinsformen nach. Ich sollte so nicht denken, da diese Gedankengänge wenig mit positivem und erbauendem Leben zu tun haben. 3:14 Uhr...und ich denke plötzlich über die Arten von Reinigungen nach. In dem Saal fand ein Ball statt. Wie ihn wieder säubern? Menschen begeben sich zur täglichen Arbeit, säubern sich danach. Manche von ihnen waschen irgendwann einmal nur noch die Funktion herunter. Doch die Funktion bleibt, wenn sie auch mit zunehmend-abnutzenden Gebrauch an Funktion verliert. Entwicklung bleibt auf der Strecke. Es ist ein Dienen, doch an wem oder was? Solidarität mit einem System aus scheinbarer Weiterentwicklung, das nicht wirklich eines ist, außer, dass es systematisch dem Untergang entgegenstrebt. Menschen ziehen sich in Tempel zurück, um eine innere Ruhe wiederherstellen und die Reinigung dort vollziehen zu können. Außerhalb der Gemeinschaft, aber innerhalb eines Kreises Gleichgesinnter, Gleichhandelnder und Konformierter. Wenn es dort nicht funktioniert, wo dann? In der Natur? Welche Natur? Gibt es noch Natur? Gibt es noch Natürlichkeit? Gab es je welche? Wo ist der statistische Scheidepunkt, der Wendepunkt, an dem Natürlichkeit in Unnatürlichkeit kippt? Und gibt es ein Zurück von dort? Wo liegen all diese Orte, außer in uns selbst? Wer bestimmt die Richtung? Auch, die Richtung der Anpassung? Und, heißt nicht Anpassung = zunehmende Assimilation? Heißt nicht Nicht-Anpassung eine eben erst Gefundene Behausung, eine gemütliche Heimat, einen glänzend geschmückten Saal zu verlassen? Einen glänzend geschmückten Saal, der sofort nach dem ersten Betreten, dem ersten rauschenden Ball, der ersten Abnutzung verunreinigt wird. Wie lautet die AFA-Tabelle für diesen Saal? Wie kann man ihn säubern? Ist ständige Säuberung notwendig? Wieso erst schmutzig werden lassen? Kann man nicht intervallmäßige Vorsicht walten lassen? "Achten sie auf die Etiketten!" - in einer Scheinwelt aus Un-Etikettierbarkeit! Ist der Reinste unter den Unreinen nicht automatisch verdammt? Wann endet das ewige Suchen nach allem und dem, was man längst aus den Augen verloren hat. Und wo beginnt das Finden? Sich selbst und andere. ANDERE!

Hallo :)
Vielen lieben Dank für die Annahme der Freundschaftsanfrage und auch für dein Herz bei meinem Buch!
LG
Hime

Dankeschön für das Herz bei Athyria :-)

Vielen Dank für das Herzchen!