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exandoo

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nightthoughts

...Diese Seite strahlt förmlich vor Intelligenz und Gedanken. Anders kann man es nicht sagen. Schön, dass es noch Menschen gibt, die die Eigenschaft, zu denken, besitzen. es gibt sie viel zu wenig. ich wünschte, es gäbe mehr. Dann könnte man von ihnen lernen.

Gruß, Debbie

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exandoo

Hallo Debbie
vielen Dank für dein Nachricht. Es ist viel Zeit vergangen als ich das letzte mal hier war. Vier Jahre, kann es auch nicht glauben. Ich schreibe nicht mehr sehr viel, eigentlich z. Zt garnichts und habe mich dem Theaterspiel zugeandt. Liebe Grüße Andre

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donnervogel

Erstmal willkommen hier!

Hab mich sehr über deinen Kommentar & den Stern gefreut...
Wünsch dir Spaß & viele Leser...

Gruß Tina

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About Me

Es kann durchaus sein, dass ich auf den ersten Eindruck etwas anstrengend wirke. Du irrst dich nicht. Ich muss aber auch nicht immer verstanden werden. Menschen mit Humor sind durchaus in der Lage, schwere Lasten zu tragen und kÃ¶nnen dadurch sehr viel erreichen. Allerdings bringen es Menschen die sich zum Narren machen nicht sehr weit, denn deren Witz ist leidlich und nicht mehr als Hohn und Spott. Ich denke, an Narren leiden wir keinen Mangel. Wer nicht falsch verstanden werden will, muss sich klar ausdrÃ¼cken kÃ¶nnen und wer sich unmissverstÃ¤ndlch ausgedrÃ¼ckt hat, darf nicht auf Nachsicht hoffen. Neulich, wÃ¤hrend des Theatertrainings. Der Trainer rief zu einer imaginÃ¤ren Fotosession auf. Die Emotionen besonderer Lebenssituationen sollten in der Mimik zum Ausdruck kommen. Ich lÃ¤chelte zu der Vorstellung, ein guter Freund heiratet. Ich lÃ¤chelte bei der Vorstellung, als Sieger auf dem Podest zu stehen. Ich erstrahlte bei der Vorstellung, meine Ex wÃ¼rde mit meinem schlimmsten Feind eine Beziehung eingehen. Ich wusste: Der ist erledigt. Nein, ich erwarte nicht von einer Frau, dass sie Heute schon weiÃŸ was sie Morgen mÃ¶chte. Aber ich mÃ¶chte mich darauf verlassen kÃ¶nnen, dass sie Heute noch weiÃŸ, was sie Gestern wollte. Die Antwort auf Winnenden: Die Jugend sollte nicht danach schauen, was die RattenfÃ¤nger von Film und Fernsehen und aus dem Internet treiben, sondern sich dafÃ¼r interessieren, was ihre Freunde, Kameraden und MitschÃ¼ler tun. Der BildungsbÃ¼rger verwendet seine kostbare Zeit dafÃ¼r, sein Gehirn mit sinnlosen und unnÃ¼tzen Informationen zu vernebeln, anstatt seinen Verstand daraufhin zu konditionieren, die wichtigsten Dinge des Lebens nicht zu vergessen. Der moderne Mensch ist versucht dem Irrtum zu verfallen, er kÃ¶nne Mythologie durch Technologie ersetzen. Er kann hÃ¶chstens noch seinen Wahnsinn mit Kernfusion und Brennstoffzelle bis zum Ende fÃ¼hren und zwar soweit, bis die Menschen bereit sind, fÃ¼r ein LÃ¤cheln zu sterben. Der Mensch besitzt grundsÃ¤tzlich das Recht und die Freiheit, nichts zu denken. Allerdings nicht, danach zu handeln. RÃ¼cksicht scheint offenbar immer eine Forderung derjenigen zu sein, die auf andere keine nehmen. Nimmt sich jemand die Freiheit und das Recht heraus, diese auf ihre RÃ¼cksichtslosigkeit hinzuweisen, reagieren sie Ã¤uÃŸerst gereizt, bis hin zur Verachtung. Die schnellste Art, sein Denken zu verÃ¤ndern ist der Mut, ein Wagnis einzugehen und sich vor einer bitteren EnttÃ¤uschung nicht zu fÃ¼rchten. Wer zu viele Interessen hat, dem fehlt die Zeit fÃ¼r das Wesentliche. Andre Kiesler Nicht diejenigen, welche Ã¼berall mit ihrer Meinung die Luft im Raum mit leeren Worten fÃ¼llen und auch nicht diejenigen, welche auf alle Fragen eine Antwort wissen, haben die Menscheit einen Schritt weiter gebracht, sondern diejenigen, welche sich die entscheidende Frage gestellt haben. Der Wurm kriecht seines Weges und der Geist wandelt auf seinen Pfaden. Solltest du von deinem Weg abgekommen sein und meinen Pfad kreuzen, werde ich sorgsam darauf achten, wohin ich meinen FuÃŸ setze. Macht Ã¼ber einen Menschen auszuÃ¼ben ist, diesem stÃ¤ndig eine TÃ¼r offen zu halten, wodurch er daran gehindert wird, seinen eigenen Weg zu gehen. 10.07.2008 Es gibt Leute, die ausziehen, um das FÃ¼rchten zu lernen und sie kehren eingeschÃ¼chtert zurÃ¼ck, weil sie sich selbst begegnet sind. 11.10.2008 Es gibt Charakter, welche so tolerant sind, dass deren GleichgÃ¼ltigkeit schon besticht. Ohne Menschenkenntnisse eine Meinung Ã¼ber Personen anzufÃ¼hren, kann nur als ein Vorurteil gewertet werden. Bei guten Freunden scheint das eine nicht notwendig zu sein und das andere scheinbar eine Leichtigkeit, sich darÃ¼ber hinweg zu setzen. Freiheit scheint immer eine BÃ¼rde dem zu sein, der zu viel WohlgefÃ¼hl aus der Rolle des Opfers schÃ¶pft. Wenn jemand eine Zeit lang Mangel litt und nunmehr im Wohlstand badet, beginnt er, sich Ã¼ber den Ãœberfluss zu beschweren. Eine beneidenswerte Neurose. Es gab eine Zeit, da war die Welt fÃ¼r mich voller Wunder. Da hatte ich keine Ahnung. Dann las ich ein paar BÃ¼cher und fragte ein paar Leute, von welchen ich mir die Antwort auf eine Frage erhoffte. Ich entdeckte, dass ein Unterschied zwischen der halben Wahrheit und der einer ganzen LÃ¼ge nur eine Frage des Glaubens ist. Ich beschloss daraufhin, die Kirche zu verlassen, um einige Dinge etwas genauer zu wissen. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja... nirgendwo. Seltsam, dass bei vielen Menschen die kleinen zwei Welten soweit auseinader liegen kÃ¶nnen. Die eine Welt, von welcher sie erzÃ¤hlen, sie kÃ¶nnten darauf verzichten, und die andere Welt, in der sie von Anderen so vieles erwarten. Bedeutende Worte zu verwenden, um einen unbedeutenden Text seiner Tragik zu berauben und ihm seine ureigene Dramatik abzusprechen, nur weil diese im Ausdruck mangelhaft erscheint, bedeutet auch, gewaltige Energie und KreativitÃ¤t zu verschwenden, um den wirklich wichtigen Dingen zum Erfolg zu verhelfen. Eine Ignoranz des Friedens und ein FuÃŸtritt gegen die Freiheit. .

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